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Geschrieben am

Ich wach auf. Doch es fühlt sich nicht an als wär ich da. Starre vor mich hin, versunken in all diesen Gedanken. Daran, was ich heute alles tun kann. Wie schön der Tag wird, wenn ich einfach aufstehen und loslege. Wenn ich jetzt unter der Decke hervorkrieche und rausgeh. Ich kann soviel Neues erleben. In der Sonne umherspazieren, eine neue Sprache lernen, mich mit Freunden treffen, gemütlich am See sitzen, ein Buch nach dem anderen verschlingen. Mir wird ganz warm bei der Vorstellung einen Tag mit Erinnerungen vollzupacken, die mich noch lange schmunzeln lassen. Ich seh es bildlich vor mir. Wie ich abends zufrieden wieder ins Bett gehe, weil der Tag ein voller Erfolg war. Und plötzlich macht es Klick und ich bin wieder da. Liege immernoch im Bett, starre vor mich hin, versunken in diesen Gedanken. Vielleicht ja morgen.

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Geschrieben

Liebe @bummbummschak!

Wenn die Beine nicht tragen, was das Herz dem Verstand meldet, dann sollte der Verstand dies auch den Beinen melden, den Händen, den Muskeln und Sehnen, dem Willen, dem Wollen und dir. Wenn der Verstand anfängt zu träumen, dann sollte man ihn schleunigst aufwecken, damit er seiner Aufgabe nachkommt. Aber nicht jetzt um Mitternacht - da darf er schlafen. Manchmal ist es notwendig, stärker als diese automatischen Abläufe im Körper zu sein, um sich wieder zu spüren. Das wünsche ich dem LI - sich wieder zu spüren, im Stehen, im Gehen, im Laufen, beim Lachen und Unsinn machen. Manchmal muss man den eigenen Körper überlisten, damit er nicht aufgibt. DAS LI ist stärker, als es vielleicht glaubt und daran will ich immer glauben. Tu es doch auch!

Ein fröhliches Aufstehen morgen in der Früh wünsche ich dir von ganzem Herzen.

Sonja

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Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Sonja Pistracher:

Liebe @bummbummschak!

Wenn die Beine nicht tragen, was das Herz dem Verstand meldet, dann sollte der Verstand dies auch den Beinen melden, den Händen, den Muskeln und Sehnen, dem Willen, dem Wollen und dir. Wenn der Verstand anfängt zu träumen, dann sollte man ihn schleunigst aufwecken, damit er seiner Aufgabe nachkommt. Aber nicht jetzt um Mitternacht - da darf er schlafen. Manchmal ist es notwendig, stärker als diese automatischen Abläufe im Körper zu sein, um sich wieder zu spüren. Das wünsche ich dem LI - sich wieder zu spüren, im Stehen, im Gehen, im Laufen, beim Lachen und Unsinn machen. Manchmal muss man den eigenen Körper überlisten, damit er nicht aufgibt. DAS LI ist stärker, als es vielleicht glaubt und daran will ich immer glauben. Tu es doch auch!

Ein fröhliches Aufstehen morgen in der Früh wünsche ich dir von ganzem Herzen.

Sonja

 

Liebe Sonja,

 

ich danke dir für diese bedachten und starken Worte. Sie inspirieren mich sehr!

 

Ganz liebe Grüße

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