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Geschrieben am

Kalter, grauer Morgen

Alles leer und starr

Ich bahne meinen Weg durch die Menge

 

Doch da bist Du

Leuchtender Blick

Von dem ich mich nicht lösen kann

Funke

Glühendes Herz

Erwachen

 

Wir beide wissen es

Tausend Gedanken

Tausend Worte

Waren einmal

Nur das Feuer bleibt

Schweigen

 

Und plötzlich bist Du weg

Hinterlässt eine lodernde Flamme

Ich will Dir folgen

Kann Dich nicht finden

 

Nacht

Dunkelheit

Stille

Doch ich finde keine Ruhe

Irre durch den Wald

Kenne den Weg nicht

Du bist mein Ziel

Das Feuer verschlingt mich

Verbrennt mein Herz

 

Ich rufe deinen Namen in die Nacht

 

Stolpere

Falle zu Boden

Verbrenne

Versinke

 

Dein Duft

Deine Haut

Deine Stimme in meinem Ohr

Deine Lippen

 

Regen

Ich erwache

Ein Häufchen Asche

Allein

Ewig auf der Suche

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