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Aus dem Nebel, in die kalte Nacht auf See


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Einst träumte ich von einem Hafen

Indem keine Schiffe mehr waren

Die Fischer fort für immer verschwunden

Hat die Stille ihre Herzen gefunden

 

Nur Stimmen bringen die Wellen zurück

Und in die Tiefe fällt mein Blick

Sinkt mein kleines Seelenlicht

Schwer wie Blei und erlischt

 

Narren, die dem Ozean glauben

Kann sie nicht erfüllen, wird ihre Seelen rauben

Niemals schließt sich dieser Schlund

Als Staub vereint am Meeresgrund

 

In diesem Traum nur will ich sein

Doch erwache als ein alter Mann

Der sich an sein ganzes Leben

Nicht mehr

 erinnern kann

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