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Gedicht

 

Dunkle Schatten aus weißem Hintergrund.

Gedanken entwickeln die Gestalt von Worten.

Schmerz und Leidenschaft, Trauer und Katharsis,

Freude und Hoffnung, Enthusiasmus und Nachricht.

Ideen und Gefühle, die die Zeit anhalten,

die jetzt stattfinden, damit sie später wirken,

um Heiterkeit zu schenken, Tränen, Inspiration,

damit sie ein primitives Floß für die Flucht werden.

------------

Auf den gleichen Positionen, auf welchen Schwarz auf Weiß traf,

fokussieren die Augen und der Verstand lässt Begriffe zusammenspielen,

was zu einer kurzzeitigen Erleichterung der Seele führt.

Manchmal landet sie rhythmisch in den Lippen

und wird zum Lied, das von Generation zu Generation getragen wird.

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Hi Ioannis!

 

Auch mir gefällt der philosophische Inhalt der Zeilen wieder sehr gut. Da deine Gedichte prosaischer Natur sind, werde ich metrisch wieder nichts dazu sagen. Dennoch ein paar Kleinigkeiten, da du ja "Kritik" haben möchtest:

 

"Dunkle Schatten im weißen Hintergrund."

"auf weißem Hintergrund" fände ich persönlich besser zu lesen.

"Im weißen Hintergrund" erzeugt bei mir allerdings mehr Gefühl von räumlicher Tiefe.

Also Geschmackssache.

 

"Gedanken, die Gestalt von Buchstaben bekommen annehmen."

Eine Gestalt nimmt man eher an, als dass man sie bekommt.

Bsp.: Ich nehme die Gestalt eines Kritikers an.. obwohl ich nichts kann.

"Ich bekomme die Gestalt eines Kritikers".. würde sich eher anhören,

als ob mir wer die Gestalt eines anderen Kritikers schenken würde.

"Gedanken entwickeln die Gestalt von Buchstaben" ginge auch.

"Gedanken entwickeln sich zur Gestalt von Buchstaben" ebenso.

"Gedanken gestalten sich zu Buchstaben" .. formen Buchstaben.. etc.

Geht natürlich viel.. aber es sollen ja deine Zeilen bleiben.

 

"um Heiterkeit zu bringen, Trennen Trennung, Inspiration,"

Es gibt zwar das "Trennen" im Deutschen.. aber ich würde es eher auf Gegenstände beziehen.. bzw. auf eine eher gewaltsame Trennung.. wie Zertrennen. Also wäre Trennung passender/gefühlvoller.. und liest sich auch besser.

 

"was eine kurzzeitige Erleichterung (in) der Seele hervorruft.

Manchmal landet es sie (die Erleichterung) rhythmisch in (auf) den Lippen,

es sie wird ein (zum) Lied, das von Generation zu Generation übertragen (getragen) wird."

 

Gut.. ich denke, dieser Abschnitt erklärt sich von selbst. Aber ich erklärs noch:

"z" fehlt.. evtl. ein Tippfehler. Das "in" vor der Seele, könnte man weglassen. Muss man aber nicht. "sie" statt "es", da sich die Stellen wohl auf die Erleichterung der Seele beziehen. Ohne das "in" vor der Seele wäre diese Beziehung noch etwas deutlicher, sonst könnte man das Ganze relativ schnell nur auf die Seele beziehen, und die Erleichterung vergessen. Umgangssprachlicher wäre es auch, wenn etwas "auf" den Lippen landet. Wobei die Erleichterung aus der Seele natürlich auch als vibrierendes Gefühl in den Lippen entstehen könnte, dass uns dann fast schon zwingt, ein Lied über unsere Lippen kommen zu lassen.. daher ist das "in" evtl. doch angebrachter. "Zum" und "getragen" sind auch nur Vorschläge.

 

Für mehr Übersicht ein Bsp.:

 

"Dunkle Schatten im weißen (auf weißem) Hintergrund. 
Gedanken entwickeln die Gestalt von Buchstaben. (gestalten/formen sich zu Buchstaben etc.)
Schmerz und Leidenschaft, Trauer und Katharsis,
Freude und Hoffnung, Enthusiasmus und Nachricht.
Ideen und Gefühle, die die Zeit anhalten,
die jetzt stattfinden, damit sie später wirken,
um Heiterkeit zu bringen(schenken), Trennung, Inspiration,
damit sie zum primitiven Floß für die Flucht werden.

….

Auf den gleichen Positionen, auf welchen Schwarz auf Weiß traf,
fokussieren die Augen und der Verstand lässt Begriffe zusammenspielen,
was zu einer kurzzeitigen Erleichterung der Seele führt.
Manchmal landet sie rhythmisch in den Lippen,
und wird zum Lied, das von Generation zu Generation getragen wird."

 

Wie gesagt.. Inhalt finde ich wieder super, daher nur grammatikalische Kleinigkeiten von meiner Seite. Ich mag philosophische Zeilen.. wobei ich fast zuviel hineininterpretiert hätte. Ich dachte, du hättest sogar bei den Gefühlen "schwarz und weiß" gegenübergestellt, damit noch eine tiefgründigere Bedeutung unter dem Offensichtlichen liegt. Ah.. hast du auch.. oder? Also doch ein zusätzliches Licht- und Schattenspiel der "Evolution", dass sich letztendlich in der Mitte trifft unter dem offensichtlichen Schreiben und Erhalten eines Gedichtes versteckt. Oder täusche ich mich? Also wenn es "nur" ums Gedichteschreiben gehen sollte.. und die von mir erkannte Tiefgründigkeit Zufall wäre.. Dann in V1 "Dunkle Schatten auf weißem Hintergrund", da dies eher eine weiße Papierfläche beschreibt.. und nicht irgendwelche "Schatten/Gestalten", die in der Ferne auftauchen. Könnte natürlich auch im Geist visualisiert sein, dann machts wieder Sinn. Kommt hier auf deine Intention an.

 

Wobei ich noch immer denke, die Tiefgründigkeit ist bewusst.. könnte man von einem alten Griechen ja schon erwarten *g* Gestalten bilden sich.. mit unterschiedlichen Gefühlen.. schwarz und weiß.. sie bauen primitive Floße.. und als wir nicht mehr so primitiv waren (ab S2).. und sich die Gegensätze verbanden.. verwandelten wir die Erkenntnise zu Liedern, die wir weitertragen. Wenn diese Deutung bewusst versteckt ist.. und am Ende sogar "wir" die Gedichte sind.. dann Respekt. Dann würde ich in S1V2 allerdings die "Buchstaben" zu "Worten" machen

 

Sry.. etwas lange.. aber ich dachte mir, ich liefere die Erklärungen dazu gleich mit, da deutsch ja auch nicht gerade die einfachste Sprache ist.

 

LG, Stefan

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Geschrieben

Lieber Ioannis,

wer Kritik wünscht, soll sie bekommen. Lightning hat ja schon in ausführlicher Form Stellumg bezogen, und ich schließe mich seinen kritischen Äußerungen an. Mir ist dieses Gedicht zu "technokratisch", prosaisch zergliedernd, beschreibend.

Mir fehlt der durchsichtige Schleier, den Musen gewöhnlich zu tragen pflegen. Dass mir bei einem Gedicht, das sich mit dem Gedicht beschäftigt, automatisch das Gedicht eines der ganz Großen einfällt ("Gedichte sind gemalte Fensterscheiben...") will ich nicht verschweigen. Bei Deinem Gedicht - und ich spreche Dir nicht die Mühe ab, die Du Dir gemacht hast - habe ich am Ende "die Teile in der Hand", mir fehlt aber "das geistige Band", das die Nacktheit der Muse umschlingt.

Liebe Grüße,

Hayk

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Geschrieben (bearbeitet)

Hehe.. da stimme ich gleich noch Hayk zu, bevor ich verschwinde.

Allerdings nuuur.. wenn diese Zweideutigkeit nicht gewollt war.

Wenn sie gewollt war.. sind es philosophische Zeilen.

Da geht es aus meiner Sicht mehr um Inhalt und Vieldeutigkeiten.

Wenn du wirklich "nur" das Schreiben eines Gedichtes gefühlvoll aufzeigen wolltest,

würde ich auch versuchen, die Zeilen deutlich "weicher" zu Formen.

Da hätte ich evtl. auch ein anderes Beispiel abgegeben.

Wobei man natürlich auch die Zweideutigkeit noch etwas hübscher verpacken könnte,

vor allem in Strophe 2.. 

 

Aber man muss ja auch bedenken, dass deutsch nicht deine Muttersprache ist.

Und dafür sind die Zeilen wieder richtig gut.

 

LG, Stefan

 

*Kurz das Gedicht von Goethe gelesen.. finde die Zeilen hier nicht mal wirklich "schlechter", wenn die Grammatik passt. Anders halt. Philosophischer statt blumig. Ich mags fast lieber. Wenn du die Zweideutigkeit bewusst verbaust.. oder verbaut hast. Man muss die Zeilen nur langsam lesen und genießen. Bei dem von Goethe "flieg" ich durch die Bilder, und weiss direkt was er sagen will. Aber er schenkt eben auch schöne Bilder. Geschmackssache halt. Die Zeilen um den "Herrn Philister" find ich jetzt auch nicht überragend. S2 allerdings schon.

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Geschrieben

Hallo Stefan, hallo Hayk,

 

vielen Dank für die Kritik, die ich voll annehme, weil ich sie mir wirklich gewünscht habe.

 

Für mich sind Lieder oder Gedichte, die in einer Art und Weise keinen philosophischen Hintergrund haben, nicht so viel Wert. Natürlich wollte ich den tieferen Sinn deuten mit Schwarz/Weiss usw.

 

Es ist keine Art von Entschuldigung, aber ich sage nochmal, dass dies eine Übersetzung von existierenden Gedichten in griechischer Sprache sind, insofern bin ich mit der Umschreibung von interessanten Vorschlägen etwas eingeschränkt.

Manchmal sind aber die Vorschläge sogar so gut, dass ich mir überlege, ob ich den Originaltext auf griechisch ändern sollte!

Manchmal klappt auch die Übertragung auch nicht 100%. Z.B. Tränen und nicht Trennen war gemeint.

 

Trotzdem wollte ich das Experiment wagen, wie es sich auf Deutsch hören lässt, ohne dass man den Originaltext kennt.

Deshalb kann Eure Kritik so hart sein, wie Ihr wollt. 

 

Stefan, kannst du mir ein kleines Beispiel von Metrik geben, wie man diesen prosaischen Text umformen könnte?

 

Danke Euch vielmals

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Geschrieben (bearbeitet)

Hehe.. wusste ichs doch, dass ein alter Grieche diese Tiefgründigkeit versteckt

Dann würde ich es gar nicht so viel blumiger schreiben, sonst sucht keiner danach.

Zudem dürfen sich dann auch die Zweideutigkeiten nicht verlieren. An S1 kann man deshalb evtl. gar nicht so viel ändern. Versuchen kann ich es mal, aber das werde ich dann eher erst in 1-2 Tagen nachreichen. Muss dann erstmal bis Abends weg. Weiss nicht mal, ob ich es dann überhaupt noch weiter "verbessern" kann. Wer braucht schon Goethes Blumen, wenn die ganze Evolution uns zum Gedicht erhebt.

 

*Würde ich nächstes mal allerdings in den philosophischen Bereich packen.

In "Herzensangelegenheiten" finden oder suchen wohl die Wenigsten nach dieser zweiten Bedeutung, weil die Herzensangelegenheit dann offensichtlich "nur" als Gedicht erscheint.

 

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Geschrieben

So, nach den Vorschlägen hat es sich so entwickelt:

 

Gedicht

 

Dunkle Schatten auf weißem Hintergrund.

Gedanken entwickeln die Gestalt von Worten.

Schmerz und Leidenschaft, Trauer und Katharsis,

Freude und Hoffnung, Enthusiasmus und Nachricht.

Ideen und Gefühle, die die Zeit anhalten,

die jetzt stattfinden, damit sie später wirken,

um Heiterkeit zu schenken, Tränen, Inspiration,

damit sie ein primitives Floß für die Flucht werden.

 

Auf den gleichen Positionen, auf welchen Schwarz auf Weiß traf,

fokussieren die Augen und der Verstand lässt Begriffe zusammenspielen,

was zu einer kurzzeitigen Erleichterung der Seele führt.

Manchmal landet sie rhythmisch in den Lippen

und wird zum Lied, das von Generation zu Generation getragen wird.

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Geschrieben (bearbeitet)

Jepp.. jetzt stimmt der grammatische Teil.

Aber wie gesagt, wenn die Zweideutigkeit gewollt ist..

was sie ja ist, dann in V1 vielleicht doch wieder:

 

"Dunkle Schatten im weißen Hintergrund." oder

"Dunkle Schatten aus weißem Hintergrund."

 

Mit dem "aus" wird ganz sicher gesucht, weil es sich widerpricht. In dem Fall dann gewollt.

Die dunklen Schatten steigen sozuagen aus dem weißen Hintergrund hervor.. werden zu Gedanken.. und Formen dann Gestalten, die Worte sprechen. Wird dann aber auch von einigen kritisiert werden, die den Hintergrund nicht erkennen, weil da wohl jeder deutsche kurz ins Stocken gerät.. ausversehen ein "auf" liest.. und nochmal nachsieht, was da nicht stimmt. Wobei "in weißem Hintergrund" eigentlich auch reichen sollte und sich nicht widerspricht.

 

Hatte ja bereits erwähnt, dass es so auf mehr Räumlichkeit hinweist.

"Auf weißem Hintergrund" verweist eher auf eine Fläche, wie eben Papier. Da liegt dann etwas auf etwas drauf.. und nicht in etwas drinn, wie in einem Raum.

Aber du solltest schon anfangs zeigen, dass noch irgendetwas versteckt ist, damit man es auch sucht.

Über die zweite Strophe schau ich dann später nochmal drüber. Aber eigentlich finde ich es jetzt schon gut.

Diejenigen, die diese Mehrdeutigkeit erkennen, finden es sicher auch super

 

*Würde es dann aber auch oben in dem eigentlichen Gedicht noch ändern.

Wenn die Grammatik dort nicht stimmt, werden nicht so viel Däumchen kommen *g*

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Geschrieben (bearbeitet)

Dunkle Schatten im weißen Hintergrund.
Gedanken entwickeln die Gestalt von Worten.

(Gedanken entwickeln gefühlvolle Worte)

(Gedanken formen die Gestalt von Worten)

(Gedanken gestalten sich zu Worten)
Schmerz und Leidenschaft, Trauer und Katharsis,
Freude und Hoffnung, Enthusiasmus und Nachricht.
Ideen und Gefühle, die die Zeit anhalten,
die jetzt stattfinden, damit sie später wirken,
um Heiterkeit zu bringen, Tränen, Inspiration,
damit sie ein primitives Floß der Flucht bilden.

(um ein primitives Floß der Fluch zu bilden)

(um ein primitives Fluchtfloß zu bilden)
….

(Die) Schnittpunkte von schwarz und weiß fokussieren 

(Wir fokussieren die Schnittpunkte von schwarz und weiß)
die Augen. Der Verstand verspielt Begriffe,

was kurzzeitig zur Erleichterung der Seele führt.

(was zu einer/zur kurzzeitigen Erleichterung der Seele führt.)
Manchmal überkommt ihr Rhythmus die Lippen,
und wird zum Lied, dass (die) Generationen umspielt.

 

----------

 

Ja.. also das wäre noch ein Beispiel, da ich ja sagte, ich "versuchs" mal.. Aber wie gesagt.. ich denke, die Zeilen kann man nicht wirklich mit einheitlichem Metrum oder einheitlicher Silbenzahl gestalten, da man die Gefühle in S1 einfach nicht verändern kann. Schmerz führt zu Trauer.. Leidenschaft zu Katharsis.. Freude zu Enthusiasmus.. Hoffnung zur Nachricht. Dazwischen steht nur ein "und".. da lässt sich nichts ändern.. und so viel andere Zeilen gibts in S1 nicht.. also kann man nur zu diesen ein paar Beispiele geben, wie man es anders ausdrücken könnte..

 

In S2 dann mit einheitlichem Takt anzufangen.. macht auch keinen Sinn. Hab nur versucht, dass die Silbenzahl der Verse in S2 nicht mehr ganz so hin und her springt.. bzw. dass die Zeilen in S2 auch nicht viel länger werden, als die in S1. Ich denke mal, dass in S2V2 "Die Augen" auch stehen sollten.. weil Augen + Verstand Begriffe zusammenführen. Daher wollte ich die Augen auch nicht umgehen.

 

Dachte mir bereits, dass man kaum was ändern kann, weil es einfach sehr gut zusammengefasst ist. Daher kamen von mir schon von Anfang an nur grammatische Hinweise, und nichts zur Metrik oder zum Inhalt, dass man verbessern müsste/könnte. Man kann weder was vom Inhalt weglassen.. noch groß was verändern.. weil fast jede Änderung ganz einfach die Zweideutigkeit zerstört

 

Daher sage ich einfach nochmal, dass man diese Zeilen mit diesem tiefgründigen Inhalt.. kaum besser schreiben kann. Wie gesagt.. wenn die Evolution die Menschheit selbst zum Gedicht/Lied erhebt... braucht es keine "blumigen", metrisch perfekten Zeilen. Nur die "richtigen" Leser.. daher nächstes mal evtl. in den philosophischen Bereich damit *g* Vom Inhalt her sind das für mich persönlich mit die besten Zeilen, die ich überhaupt in Foren gelesen habe.

 

In S1V1 fände ich bei ein paar Beispielen die "Buchstaben" auch wieder besser, als die Worte.. aber Worte zeigen mehr, dass man auch sprechen kann. Hab irgendwie bei diesen Zeilen "Angst", dass die 2deutigkeit nicht erkannt wird. Sie hätte es verdient erkannt zu werden *g*

 

LG, Stefan

Geschrieben

Hallo Stefan,

 

ich weiß nicht, wie ich dir danken soll, dass du mir deine Zeit für meine Gedichte spendierst.

Das gibt mir Mut um meine griechische Strophen weiter auf die deutsche Sprache zu übertragen.

Die meisten meiner Gedichte haben Rhythmus und Metrik, ich versuche es zumindest.

Was ich sehen wollte, war, ohne den Originaltext zu kennen, das meine Gedichte auch sich auf Deutsch gut lesen lassen.

Letzten Endes sind unsere Gedanken und Gefühlen zu über 90% identisch, meiner Meinung nach. 

Ich bleibe für jeden Vorschlag mit völlig offenen Ohren.

 

Vielen Dank nochmal!   

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