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Geschrieben am (bearbeitet)

Leer, gefühllos, kalt

Und wir werden niemals alt

Alles was dich hält

Auf der Welt

Ist die Angst

Dass du‘s nicht kannst

 

Träume nicht verwirklichen

Guck auf uns Erbärmlichen

Wir können uns nicht Verbindlichen

Aus Angst

Dass du Erkenntnis erlangst

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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo antonia.rose,
willkommen bei den Poeten!
Deine Zeilen wirken bedrückend, weil Angst das Leben der Protagonisten bestimmt.
An der Rechtschreibung und dem Ausdruck solltest Du noch etwas arbeiten.
Ich hab mal die Stellen, die mir aufgefallen sind markiert:


Leer, Gefühllos, kalt

Und wir werden niemals alt

Alles was dich hält

Auf der Welt

Ist die Angst

Dass du‘s nicht kannst

 

Träume nicht verwirklichen

Guck auf uns erbärmlichen

Wir können uns Nicht verbindlichen

Aus Angst

Dass du Erkenntnis erlangst

LG
Perry

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Lieber @antonia.rose - mich dem Inhalt widmend empfinde ich eine Schwere, die dem LI zu schaffen macht. Mein Mitgefühl nimmt mich auf die Reise mit und verharrt im Bewusstsein, dass jeder seinen Weg gehen muss, ob er will oder nicht. Aber besser, sich auf die positiven Seite zu schlagen und die eigene Kraft richtig einsetzen. Das wünsche ich dem LI.

Mit liebem Gruß

Sonja

Geschrieben (bearbeitet)

@Perry Danke für den Hinweis. Manchmal ist man für seine eigenen Fehler eben blind. Da hilft es, wenn andere einen darauf aufmerksam machen.

 

Du hast Recht die Protagonisten kommen nicht über ihre Angst hinweg. Sie lassen ihr Leben darüber bestimmen.

 

Liebe Grüße 

Antonia

Ja @Sonja Pistracher. Es liegt immer eine gewisse Schwere in unseren Entscheidungen und unserem Weg. Das Leben zieht vorbei. Die Frage ist, wie man es nutzt. Der eigene Weg kann durch Mut, Chancen aber auch Niederschläge geprägt sein oder von Angst und Zurückhaltung dominiert werden. 

Dazu kommt das Selbstwertgefühl. Das LI fühlt sich nicht gut genug für das LD. Es hat das Gefühl, wenn es wagt, wird es verlieren, da das LD dann alles über das LI erfahren würde. 

Das LI ist ein Sinnbild dafür, dass sich viele mal so fühlen. 

Das LI muss lernen sich selbst zu akzeptieren und seinen Weg nicht von der Angst bestimmen zu lassen.

 

Liebe Grüße

Antonia  

  • 5 Wochen später...

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