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Geschrieben am

Gedanken im Advent

 

Advent, die stade Zeit ist da,
somit auch Weihnachten ganz nah -
ein Licht anzünden, Ruhe finden,
Pandemie-Angst überwinden

 

Gedanken ziehen in die Ferne
nach gestern - in der Kinderzeit
war ich erwartungsfroh und gerne
für das Christkind bereit

 

Die Stunden wollten nicht vergehen
der Tag, er war sooo lang,
blieb die Uhr vielleicht stehen?
Endlich des Glöckleins Klang!

 

 Meine Wünsche in dieser Zeit:
Gesundheit für die ganze Welt,
die Hoffnung sich dazu gesellt,
dass Staaten zum Frieden bereit.

09.12.20
alter Wein

  • Gefällt mir 5
  • Schön 3
Geschrieben

 

Moin liebe Mathi

Ein schönes Gedicht!

Dieses Jahr Weihnachten heißt es vernünftig sein u achtsam.

Doch ich bin überzeugt davon das nächste Jahr die Familien, wieder im großen Kreis zusammen Weihnachten feiern können.

Und dann ist es wieder genauso schön wie an Kindertagen.

Ich habe Dein Gedicht gerne gelesen Mathi

LG Josina

Geschrieben

Liebe @Gina, liebe @Sonja Pistracher , liebe @anais

 

es freut mich, dass ich euch mitnehmen konnte in euere Kindheit.

 

lieben Gruß

a W /Matjhi

Liebe @Josina,

ja, die Plätze um den Esstisch am ersten Feiertag bleiben leer. Wir haben uns auf den Hl. Abend, z. Kaffee verabredet.

Natürlich mit Masken, die beiden Töchter und zwei Enkelinnen.

Vernunft wird in der heutigen Zeit besonders groß geschrieben.

Du hast recht, freuen wir uns auf das nächste Weihnachtsfest.

 

Bedanke mit fürs Lesen und Sinnieren

 

LG

Mathi

 

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Liebe alter Wein,

 

ein schönes Gedicht über den Advent früher und heute. Gut auch der Wechsel des Reimschemas.

 

Eine stade (stille) Zeit der Hoffnung und Erwartung ist etwas sehr Wertvolles. Menschen konnten und können sie für die Selbstbesinnung, die Besinnung auf ihre Mitmenschen und die Mitmenschlichkeit gut gebrauchen. Heute scheint dies wichtiger denn je.

 

Sehr gern gelesen und leicht variiert.

Grüße von gummibaum

 

  

Advent, die stade Zeit ist da
und sagt, das Weihnachtsfest ist nah -
ein Licht anzünden, Ruhe finden,
die Pandemie-Angst überwinden. 

 

Gedanken ziehen in die Ferne
nach gestern - in der Kinderzeit
war ich erwartungsfroh und gerne
fürs Christkind offen und bereit.

 

Die Stunden wollten nicht vergehen,
der Tag, er war so ewig lang,
mir schien, die Uhr blieb heimlich stehen,
doch endlich dann, des Glöckleins Klang!

 

Was ist mein Wunsch in dieser Zeit?
Gesundheit für die ganze Welt.
Mein Hoffen? Dass sie sie Frieden hält.

Doch ist sie dazu kaum bereit.

  • Gefällt mir 1

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