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Geschrieben

Liebe Sonja,

 

ja, genau so ist es manchmal. Schön, dass du deine Gedanken hierzu aufgeschrieben hast, denn sicher ist das auch befreiend.;-)

Vielleicht kann ich dich mit einem Stimmungsliedchen aufmuntern.

 

https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=rürgen+von+der+lippe+ich+muss+beim+reimen

 

Liebe Grüße, Letreo, die sich gerade von den lustigen Schneeflocken berieseln lässt.

 

 

 

 

  • Schön 1
Geschrieben

So geht´s mir auch, liebe @Sonja Pistracher, egal wo ich bin, ich mach auf mir auf alles und jeden einen Reim.
Doch bin ich wieder zu Hause, habe ich das Gereimte oftmals schon wieder vergessen. 

 

Jetzt habe ich mir angewöhnt, das, was mir einfällt in mein Handy zu sprechen. Irgendwie handele ich mir
aber dann verständnislose Blicke ein. Was solls....jeder wie er mag.

 

Liebe Grüße von Melda-Sabine

  • in Love 1
Geschrieben

Liebe @anais - du hast ja so recht. Es ist nicht sehr oft der Fall, dass mir nichts zu reden einfällt, aber beim Schreiben - da sieht die Sache manchmal anders aus.

 

Lieber @Carlos - danke, dass du in den suchenden Zeilen auch eine gewisse Form der Poesie erkannt hast. Freut mich.

 

Liebe @Letreo71 - danke fürs Lob, die meine hoffnungslosen Zeilen betreffen, aber noch mehr ein großes Danke für dieses Lied. Habe es mir soeben mit meinem Mann angehört und wir haben herzlich gelacht. Was sind Reime gegen so ein befreiendes Lied, das sich beschämt den Reimfolgen verweigert. Herrlich.

 

Ja, liebe @Sternwandererin - diese Augenblicke im Bett vor dem Einschlafen sind die gefährlichen; da rotiert mein Gehirn oft noch im Verarbeiten des Tages und bringt oft wirklich gute Ansätze hervor, doch irgendwann muss man sich entscheiden: Schlaf oder zum Computer. Ganz ehrlich muss ich aber zugeben, dass mir die des Nachts inspirierend gekommenen Ideen oft die liebsten sind. Danke für deinen unterstützenden Kommentar.

vor 3 Stunden schrieb Melda-Sabine Fischer:

Jetzt habe ich mir angewöhnt, das, was mir einfällt in mein Handy zu sprechen. Irgendwie handele ich mir
aber dann verständnislose Blicke ein. Was solls....jeder wie er mag.

Liebe @Melda-Sabine Fischer. Mein geliebter Mann ist 81 und ein Handy, das plötzlich mitten in der Nacht aufleuchtet, besprochen wird und vielleicht noch irgendwelche Geräusche von sich gibt, wären kontraproduktiv, was unsere Beziehung betrifft. Und diese ist mir sehr wichtig. Die Entscheidung, ob glücklich erwachender Mann am Morgen oder festgehaltene illussionäre Wortvariationen, die das Gleichgewicht des Ehelebens gehörig ins Wanken bringen, fällt mir da schon relativ einfach. Aber "hinausschleichen" ist immer eine Option. Das kann ich schon sehr sehr gut.

 

Mit ganz liebem Gruß euch allen und auch den herbeigeeilten Likern, welche der Problematik des Gedankenverfalls etwas abgewinnen konnten. Ich danke ganz herzlich.

 

@Buchstabenenergie, @Josina, @Gina, @avalo, @krampus.schatten

 

  • in Love 1
  • Schön 1
Geschrieben

Sehr schön, liebe Sonja. 

 

Diese vergebliche Mühe an manchen Tagen oder über längere Zeiten kennt jeder Schaffende.

 

Vielen Dank.

Grüße von gummibaum

 

 

Mein Bildschirm zeigt ein paar Gedanken,   

doch keiner hält sich lange dort.

Eh schöne Worte um sie ranken

und sie verbinden, sind sie fort.

 

Und wieder neuer Glanz und Flitter,  

Ideen suchen Vers und Leim.

Doch greif ich, fange ich nur Splitter

und mach mir darauf keinen Reim….   

  • Danke 1

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