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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Sternwanderin,

 

ich stimme Dir vollstens zu.

 

Das Leid der ganzen Welt auf meine Schultern zu nehmen,

würde mich handlungsunfähig dem Burnout überliefern oder einem kranken Herzen.

 

Ich "diene" der Welt und auch mir wesentlich mehr,

wenn ich das Leid anerkenne und mein Mitgefühl teile,

wo immer es möglich ist.

Auch und in erster Linie mit mir.

Nur dann bleibe ich handlungs- und liebesfähig.

 

Deine Worte erreichen mich.

 

Zum Aufbau Deines Bildes:

Ich finde, Kopf und Nacken des "Anerkennenden" werden hier zu stark belastet

und dies steht eigentlich im Widerspruch zur Aussage des Textes.

 

Die gewählte Farbe - dieses milde Violett - finde ich sehr passend.

Eine zierlichere Schriftart wäre meiner Meinung nach  allerdings zielführender.

 

Beste Grüße

 

Ichdichteab&zu

 

 

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Hallo Sternwanderer, Geburtstagskind,☺️


deine Zeilen regen mich zum Weiterspinnen an; mehr noch, sie motivieren mich zu
einem engagierten: "Ja, aber ..."


Denn, das Leid dieser Welt erkennen und Mitgefühl zeigen, ist ein überzeugender
erster Schritt. Dann aber möge LI bitteschön seinen Kopf wieder heben, seine
Schultern straffen und schauen, welchen aktiven Beitrag es zur Linderung des
Leides zu leisten imstande ist. - Soweit meine spontanen Gedanken zu deinem
Gedicht.

Ich lese es als eine "Provokation", als ein Text der mich aufrütteln soll - und
das hat bei mir ja schon mal ganz gut geklappt. :wink:


Gern gelesen und darüber nachgedacht.

LG, Berthold 

  • Gefällt mir 2
Geschrieben

 

 

Hallo Sonja,

 

dankeschön und du hast recht, manchmal reicht ein kleiner Satz völlig aus.

 

 

LG Sternwanderer

 

 

 

Hallo Josina,

 

ein sehr passendes Zitat hast du von einem großen Schriftsteller herausgesucht. Danke dafür.

 

 

LG Sternwander

 

 

 

 

Hallo Ichdichteab&zu,

 

danke, dass du dich mit meiner Aussage auseinandergesetzt hast und stimme dir im Wesentlichen zu.

 

Das Bild habe ich nicht extra für den Spruch gemacht, dann wäre der Kopf nicht so tief, als suchte ich etwas auf dem Boden. Es fiel mir wieder ein, als der Spruch“spruchreif“ war und dachte mir, dass es ganz gut passt.

Da aber, wie von dir erwähnt, der Kopf/Nacken so dominant im Bild, und noch dazu ist es ein sehr konturenbelastetes S/W Bild, war es sehr schwierig eine für mich passende Schrift darauf zu zaubern. Eine feinere Schrift, ich versuchte es natürlich, verschwand in dem „barocken“ Bild. Selbst die Farbgebung der Schrift stellte bei diesem S/W Foto als schwierig dar, denn meinem Auge hätte eine Schrift in Graustufenfarbgebung besser gefallen.

 

 

LG Sternwanderer

 

 

 

 

Hallo Berthold,

 

mein Köpfchen, es ist tatsächlich mein Kopf auf dem Bild, sitzt längst da wo er hingehört - auf Augenhöhen mit meinem Gegenüber.

 

Das Leid, welches so vielen Menschen widerfährt, versuche ich mit den mir gegebenen Mitteln zu lindern. Stichwort Karitas, und das nicht nur als zahlendes Mitglied, das stillschweigend den Beitrag abbuchen lässt.

 

Mit deiner Vermutung der Provokation liegst du ganz richtig. Und da mir dies gelungen ist, freut es mich.

 

LG Sternwanderer

 

 

 

Ich bedanke mich für's stille Liken bei: @Gina  @avalo  @anais  @maass59  und  @Freiform

 

 

 

 

 

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