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Alles ist eine Frage der Perspektive. So änderst du im Blick durchs Glas, wie bei einer Linse, deine Sichtweise. Wie unterschiedlich doch all dieses Licht so bricht bei all dem Trunk, all dem unterschiedlich gebogenem und gefärbten Glas.

Wie verschwommen durch eine Flasche mit durchsichtiger Flüssigkeit, erinnere ich mich noch gut an den letzten Abend, während ich durch das Ticken meiner Wanduhr geweckt werde. 
Ebenso verschwommen erscheint mir diese Wanduhr, wie sie langsam tickt, als würde sie durch ein anderes Universum zu mir strahlen, als ob sie gerade noch Teil meiner Traumwelt ist.

In eine grünliche Traumwelt, welche ich durch eine Weinflasche sehen kann, werde ich durch die kreisrunde Form der Uhr wie in eine Spirale hineingezogen. Um mich herum erscheinen Dinge aus dem Nichts und verschwinden auch wieder dort hin.

Ich sehe Möbel, Bäume und Menschen, komische Dinge im grünlichen Schein. 
Die Sonne strahlt durch die Fenster in meine geliebte kleine Wohnung hinein. Meine Augen kann ich nur schwer öffnen und ich fühle mich, wie ich mich eben so fühle... 
Zum Glück bin ich hier in meinem Reich, nur für mich alleine, wo ich genre so aufwache, von allem Hab und gut was ich so habe umgeben. Ich sehe viele leere Flaschen auf dem Boden liegen. Da hinten in der Ecke steht mein Aschenbecher, randvoll mit Zigarettenstummeln, auf dem Boden. Es lebe das Leben!

Ich sehe nach der Zeit und bemerke, dass es 14 Uhr ist. Sie hängt schon schief an der Wand und fällt wahrscheinlich bald runter.

"Egal", denke ich mir. Ich versuche aus dem Bett aufzustehen und unter meinen Füßen fallen schon die ersten Flaschen um.

Verdammt! Schimpfe ich. Der Kleine ist schon wach und wieder darauf aus mich zu terrorisieren. Ständig wirft er alles um, macht Dinge kaputt. Was für ein Segen er doch ist! 
Langsam begewe ich mich in Richtung der Küche, während ich aufgedrehte Schreie und wildes Herumtoben aus dem Flur höre.

Wie sehr er mich doch nervt. Doch immer wenn ich ihn sehe, ist es so als würde ich in den Spiegel sehen, mich selbst darin erkennen. Gleiches Haar, gleiches Gesicht und wild ist der Junge. 
Verkatert schalte ich meine Kaffeemaschine an. Sie fängt an die Bohnen zu mahlen und brüllt dabei fast so laut wie er, der wie ein Wahnsinniger durch mein Zimmer rennt. "Kannst du nicht einfach mal die Klappe halten?!", schreie ich ihn an. Die Maschine schenkt mir endlich den heißen Kaffee ein und ich nehme den ersten beruhigenden Schluck. Der Lärm hat aufgehört. Endlich herrscht wieder Ruhe! Er sitzt schon am Tisch und wartet. Ich hole Brot, Wurst und Käse und klatsche sie auf die paar freien Flächen auf den Tisch.

Er sieht mich fragend an. "Iss", sage ich nur.

Auch ich fange mir an meine Brote zu schmieren und währenddessen überkommt mich ein sehr starkes Durstgefühl, als wäre ich von innen völlig ausgetrocknet. Mit meiner gerade etwas zitterigen Hand will ich nach dem Wasserglas greifen. Er versucht es mir zu reichen aber wirft es um, weil er viel zu unvorsichtig ist. "Pass doch auf!", sage ich zu ihm.

Nach dem Frühstück räume ich alle Teller und das Besteck wieder auf. 
So habe ich endlich wieder Platz für all meine Gedanken. Die Arbeit ruft bald wieder, doch den Urlaub darf man doch wohl noch genießen?
 Ich schalte den Fernseher an, damit ich mich nicht ganz so alleine bin und mich nicht einsam fühlen muss, mache ihn aber Stumm um ein wenig an meiner E-Gitarre zu üben. Ich schiebe den ganzen Krämpel auf meinem Sofa weg und schmeiße Sachen auf den Boden, um mir ein wenig Platz zum Sitzen zu machen. Ich sitze und spiele ein wenig. Heute Abend geht es wieder rund in diesem Lokal. Zusammen mit meinen besten Freunden: Thorsten und den Anderen werden wir die Nacht so richtig rocken.

Ein wenig aufgeregt bin ich schon. Ich muss mein Solo richtig gut hinbekommen. Wie ich so klimpere sehe ich an die Wand wo eine meiner Plakate von einem bekannten Gitarristen hängt und entdecke, dass es wohl von unten zerrissen wurde. Wütend höre ich auf zu spielen, als ich in der Ecke meine erste Akustische Gitarre erblicke, wie sie da einfach so liegt mit einer gigantischen Delle darin.

Da muss jemand ja mit voller Wucht darauf gesprungen sein. Ich lege die E-Gitarre zur Seite und begutachte meine zerstörte, erste Gitarre, die mir doch einst mein Vater gegeben hat. Sie ist der Grund, wieso ich heute überhaupt noch spiele. Mein Vater hatte sie schon von meinem Großvater und gab sie dann mir. 
Er hat sie kaputt gemacht! 
Wenn ich ihn sehe, dann bekommt er aber eine gescheuert! 
Mein Schleier von wuterfüllten Gedanken wird von einem Anruf auf meinem Handy zerrissen. Ich gehe rann und da spricht Thorsten zu mir. Es geht um die Vorbereitung des Gigs und darum, dass ich lieber jetzt schon herkommen solle. Angepisst und immer noch am Telefonieren verlasse ich die Wohnung mit einem lauten Knall, weil ich die Tür zugehauen habe. Da es in der Nachbarschaft zuletzt ein paar Einbrüche gegeben hat, verriegele ich sie noch, bevor ich mich mit meinem Instrument auf den Weg mache. 
In der Bar bereiten wir alles vor. Stecken die Kabel an, üben ein wenig, doch meine Laune ist im Keller. "Was ist den los mein Guter?", fragt Thorsten mich. "Ach... Keine Anhnug", sage ich und schaue beklemmt in der Gegend herum. "Komm schon du kannst mir alles sagen! Wir sind doch eine Familie hier. Trinke einen mit mir dann geht es dir besser", sagt er und füllt ein paar Shots auf.

Wir hauen sie weg. "Es geht mir immernoch nicht besser", sage ich halb im Ernst und halb im Spaße. Thorsten lacht.

"Dann zeihen wir gemeinsam einen durch". Ich nehme das Angebot an.
Die Zeit vergeht und allmählich füllt sich die Kneipe, bis es schließlich so weit ist und wir endlich mit unserem Gig anfangen können. Erst kommt der Barbesitzer und stellt uns vor.

"Ich präsentiere euch  Nebeljahre, die wohl coolste Neue Deutsche Härte Gruppe, die ich jemals gehört habe!"

Das Publikum applaudiert und wir beginnen mit dem Schlagzeug, dem Bass und der Gitarre, fangen an zu spielen, bis wir stoppen um uns alle vorzustellen. Thorsten, der Frontsänger, spricht.
" und das hier ist unser Hauptgitarist Der Steppenwolf". Einige Leute jubeln schon. Ich packe all meinen Charme zusammen und spreche ins Miktophon: "Ach immer dieser Name! Ich habe schon längst gelernt über mich und vor allem mit mir zu lachen!". Die Mänge ist amüsiert.
Nach dem sich die anderen vorgestellt haben, beginnen wir mit dem Konzert. Während dem Konzert steht eine hübsche Frau ganz vorne. Ich bemerke wie sie mich immerwieder ansieht. Mit ihr trinke ich einen nach dem anderen nach unserem Gig. 
Wir sprechen so viel und ich merke wie sehr sie für mich Schwärmt. Die Stunden vegehen an diesem voll Spannung geladenen Abend und die Erinnerungen reißen immer mehr ab, die Bilder werden durch den vielen Rauch um mich herum immer unklarer und auch die Schnapsgläser brechen das Licht so unterschiedlich. Gefühlt unendlich Stimmen reden, lachen und amüsieren sich. Mit einer Gruppe an Personen rennen wir draußen herum, werden wieder wie in eine Spirale gezogen. Dinge tauchen plötzlich aus dem Nichts auf und verschwinden wieder dort hin. Tief schauen wir in Schnapsgläser und Flaschen hinein und atmen Dinge konzentriert ein und aus. Wir jagen komischen Sachen hinterher, bis der nächste Morgen, der sich auf den Nachmittag verschoben hat, anbricht. Doch dieses Mal in einer fremden Wohnung, nicht in meinem Bett und mit irgendeiner Frau an meiner Seite. Wieder hat mich das Ticken einer Uhr geweckt und was sie zu sagen hat, ist nicht erfreulich.

Ich fühle mich, wie ich mich eben so fühle... und übergebe mich ein paar Mal im Laufe des Tages.

Von Schmerzen gepeingt und fest davon entschlossen, dass dieser wohl der schlimmste Tag in meinem Leben ist, quäle ich mich nach Hause um dort am Besten die nächsten drei Tage liegen zu bleiben. Nach einer gefühlen Ewigkeit komme ich endlich in meinem Treppenhaus an, stolpere die Stufen hoch und möchte eigentlich nur sterben. Mehrmals versuche ich mit dem Schlüssel das Schloss zu treffen und schließlich gelingt es mir. Fertig wie ich bin betrete ich die Wohnung und sehe, dass die Wanduhr heruntergefallen ist und sie zerbrochen auf dem Boden liegt. Langsam bewege ich mich in Richtung meines Bettes, als ich ihn vor meinem Bett stehen sehe. Seine Augen sind so wie sein Gesicht total vereint und voller Tränen. Er schluchzt.
Mit seiner kindlichen und von Schnappatmung gestörten Stimme, fragt er mich wo ich gewesen sei.
Ich sehe dieses arme Kind an und spüre meine körperlichen Schmerzen nicht mehr, aber dafür ein ein noch viel größeren, innerlichen Schmerz. Mein Herz und meine Seele sind in einen so tiefen Abgrund gefallen. Noch nie da gewesene Empathie bricht wie aus Dämmen in meiner Seele, meinem Herzen und aus meinen Augen aus. Meine Tränen tropfen wie Regen auf den Boden.

Ich sehe mich in diesen verrauchten Räumen, in denen kein gesunder Atemzug zu zu ziehen ist, wo die Rockmusik mir um die Ohren peitscht und der Schnaps von innen meine Organe verbrennt. Unendlich viele Stimmen durchdringen die Weiten meiner sinnlichen Wahrnehmung und das Klirren der anstoßenden Gläser, wird zu einem Zerbrechen, einem, wie die Wanduhr die herunter gefallen ist.

Die unendlich vielen Stimmen, die ich höre, beginnen zu kreischen und alle Gläser zerspringen. Die Luft wird so dick und der Sauerstoff schwindet. Ich brenne von Innen, trockne aus, verfaule, so dass man aus mir nur noch Schnaps machen kann, billigsten Fusel den man ins Feuer schüttet damit es  besser brennt!
Mein Körper zieht sich zusammen und voller Krämpfe falle ich, in diesem mit Rauch befüllen Keller, zu Boden, schreie das letzte bisschen Feuer aus, was in meiner Seele steckt, bevor es vom eigenen Rauch erstickt wird. Um Hilfe ringend stecke ich meine Hand aus, hoffe das in der Rauchwolke eine rettende Hand auftaucht oder dass ich wieder das Ticken meiner Wanduhr hören würde, die mich aus diesem Albtraum aufweckt. Doch sie liegt hier vor meinen Füßen, zerbrochen und wird wohl nie wieder laufen.

Da ist auch keine Hand die mich retten wird, denn in diesem Raum mit dem Rauch erstaste ich nur den Kopf dieses Kindes.

Es weint. Ich fühle seine Tränen an meinen Fingern, von denen ich dachte, dass sie durch die scharfen Gitarrenseiten schon längst taub seien. Ich erblicke mich in dem Spiegel in meinem Zimmer und sehe mich darin heulen. Ich sehe mich mit meinem viel zu langem Bart und den alt geworden Haaren, bevor der Spiegel anfängt an vielen Stellen urplötzlich zu springen und schließlich zu zerbrechen.

Die ganzen Flaschen, gefüllt oder nicht, zerplatzen alle nacheinander und die Scherben fliegen mir um die Ohren.

Ich hebe den Jungen hoch und drücke ihn fest an mich um ihn und mich vor den spitzen Glasteilen in der Luft zu schützen.

Einige von ihnen fliegen gegen meine Arme und schneiden sich dort hinein. 
Nachdem die letzte Glasflsche zersprungen ist, stehe ich so noch ein wenig mit ihm da und atme tief durch...
"Ich weiß nicht, wo ich gewesen bin", sage ich weinend zu ihm. Ich drücke ihn so fest an mich und streichelte ihm über seinen Kopf.

"Es bleibt keine Zeit mehr. Mir egal was und wie Du sein wirst, solange du meins bist!"

 

 

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Geschrieben (bearbeitet)

 

Gedanken zur Kurzgeschichte "Nebeljahre"

So änderst du im Blick durchs Glas, wie bei einer Linse, deine Sichtweise. Bevor der Spiegel anfängt an vielen Stellen urplötzlich zu springen und schließlich zu zerbrechen. Die ganzen Flaschen, gefüllt oder nicht, zerplatzen alle nacheinander und die Scherben fliegen mir um die Ohren. Sehr aussagekräftige Sätze.

Ein Trinker, dem plötzlich bewusst wird, was er angerichtet hat. Er schaltet das Fernsehen an damit er sich nicht so allein fühlt. Nimmt das Kind nicht wirklich wahr, fertigt es förmlich ab, es nervt ihn nur. Ist sehr selbstverliebt, wenn es um seine Musik geht. Erst später als er verantwortungslos das Kind allein in die Wohnung zurücklässt. Dieses bedauernswerte Kind ihn einige stunden danach Tränen überströmt, fragt, wo warst du. Erweicht sein Herz, er wacht auf und sieht sich so wie er jetzt ist. Die Wahrheit ein Trinker! Auch sehr aussagekräftig sind dann diese Sätze; Ich weiß nicht, wo ich gewesen bin, sage ich weinend zu ihm. Ich drücke ihn so fest an mich und streichelte ihm über seinen Kopf. „Es bleibt keine Zeit mehr. Mir egal was und wie du sein wirst, solange du meins bist!" In diesen Worten stecken sehr viel Liebe für das Kind. Deine Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Sie ist sehr realistisch erzählt. Ich denke, das es vielen Kindern von Alkoholikern so ähnlich ergeht. Auch das Alkoholkranke ihr eigenes Leben nur schwer im Griff bekommen. Ihre Kinder lieben doch sträflich vernachlässigen! Nachdenklich gelesen und später dir? nochmal zugehört

Das hat mir auch sehr gefallen,besonders das dramatische vorlesen zum Schluß! Gerne gelesen!

LG Josina

  • Danke 1
Geschrieben

Wow, @Der Sentimentalist

Die ganze beschriebene Situation wirkt auf mich katastrophal und irreal.  Obwohl ich sicher bin, dass es solche Situationen gibt.  Und ganz ehrlich: ich befinde mich auf der Seite des Kindes.  Denn jeder Erwachsene hat eine Wahl,  das Kind nicht! Mir stockt der Atem angesichts von so viel Chaos. Von Liebe spüre ich hier nichts.  Nur von Hilflosigkeit. Ich hätte wohl gleich zu lesen aufgehört, wenn im m Hinterkopf nicht dieses Kind gewesen wäre.  

Vom literarischen Standpunkt unglaublich  realistisch geschrieben.  Und trotzdem fehlt mir das Wollen, diese Geschichte positiv sehen oder noch ausführlicher kommentieren zu können.  Tut mir leid.  

Sonja 

  • Danke 1
Geschrieben

@Sonja Pistracher @Josina @Gina Danke für euren Kommentar! Tatsächlich ist es so, dass natürlich jede Interpretation richtig ist und es immer das Wichtigste ist, was man selbst von Texten für sich versteht.

Im allgemeinen habe ich doch versucht eine Botschaft zu vermitteln, von der ich glaube, dass sie vielleicht doch zu versteckt ist. 

Der Mann geht sehr schlecht mit diesem Kind um, aber es existiert nicht.

Das Kind ist ein Symbol für einen tiefen Wunsch nach Veränderung in diesem Mann, ja ein Wunsch nach einem geregelten Lebensablauf, einer Familie und einem Kind. Doch er versucht diesen Gedanken zu verdrängen und stellt sich vor, dass ihn so ein Kind ihn nur nerven würde. Dinge, die in seinem Haus kaputt gehen und vermeindlich vom Kind zerstört wurden, war er selbst in seinem Rausch, als in ihm alles hochgekommen ist und ausrastete. Deswegen lebt der Mann so, als ob er kein Kind hätte, wil er auch keines hat. Doch er begegnet dem Kind in seiner Fantasie und in seinen tiefsten Träumen und Wünschen und kann nicht leugnen, dass er eines haben will. Doch die Zeit dafür vergeht...

  • Danke 1
Geschrieben

Danke für die Erklärung @Der Sentimentalist! Jetzt geht's mir gleich viel besser.  Auch wenn die Situation nun eine andere ist. Die mir eine Erleichterung verschafft.  Natürlich ist es für das LI eine nicht lebenswerte Ausgangslage und der Wunsch bzw. gleichzeitig die Angst vor der Tatsache,  für ein kleines Wesen verantwortlich sein zu müssen, dafür vielleicht Liebe für sich selbst lukraieren zu können,  ist trotzdem ein beunruhigender Gedanke.  Denn aus dieser Sehnsucht heraus werden dann vielleicht Kinder zu Opfern der unlösbaren und völlig aussichtslosen Situation. Das eigene Leben darf, soll,  muss keine Achterbahnfahrt sein,  wenn mich die Sehnsucht nach Liebe treibt. Denn aus dieser Lage heraus kann das LI auch keine geben.  

Unglaublich toll beschrieben,  in Abgründe der Seele und den Alpträumen im Drogenmilieu blicken lassen,  in die ureigensten Wünsche, Sehnsüchte und Ängste. Die dem Faktor Liebe eine andere Dimension verleihen.  

Ich kann nur wieder "wow" sagen und bin gleich total dankbar,  ein ganz normales Leben führen zu dürfen.  

Sonja 

 

 

 

  • in Love 1
Geschrieben

Hallo Sentimentalist,

Die Idee von deiner Geschichte also das, was du aussagen wolltest, ist super. Doch leider schwer erkennbar. So hat jede von uns ihre eigene Interpretation. Ist beim Gedicht Okay! Bei einer Geschichte hätte ich es gerne etwa konkreter gelesen.

Hat mir trotzdem gefallen

LG JosinaL

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