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Jetzt sitz ich hier und drücke die Tasten, die mir so vertraut sind und denen ich gleichzeitig fremde, neue Tönen entlocken will.

Ich spiele hunderte, tausende von Ihnen und trotzdem scheinen nur ein oder 2 neuartig und aufregend zu sein.

Das Gefühl des Erfolgs geht in der Gewohnheit der hunderten Tasten unter und lässt mich tonlos zurück.

Die Stille, die darauf folgt ist jedoch alles andere als tonlos. Sie klingen in mir weiter, auch wenn die Melodie eine traurige ist.

Und so trage ich sie in mir mit einem viel zu hohen Gewicht, welches ich selbst bemessen habe.

Doch auch irgendwann verklingen diese Töne in mir und lassen mich still und leer zurück.

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Moin, liebe Emoceanal

Wird man zu doll unter Druck gesetzt oder setzt sich, selbst unter Druck geht die Freude am Spiel verloren.

Ein anderer Grund kann sein das man großen Kummer hat, das selbst die Musik nicht trösten kann.

Sondern im Gegenteil noch trauriger macht.Dein Gedicht hat mich berührt!

Gerne gelesen

HG Josina 

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