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In einem ende dieser Erde,

Wo scheint die Sonne hoch empor,

Sitzt ein Mädchen still und leise

Sitzt und weint in Mutters Ohr

 

Sie klagt über verletzte Seele,

Über Schmerzen die sie fühlt.

wWe sehr das Leben sie doch quäle,

Wie sehr ohr Leben sich nicht rührt.

 

Die Mutter spricht zu ihr:

"Mach dir mal keine Sorgen,

Das Leben birgt noch viel für dich,

Erwarte mal das Morgen."

 

So sitzt sie da und wartet noch,

Sie weiß es wir geschehen.

So weiß sie doch

Sie kann nicht in die Zukunft sehen.

  • 1 Monat später...
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Geschrieben

hey Sofia^^

 

na na na... du hast das aber schnell hier hingehuddelt... so viele tippfehler^^

aber die sollen dem hier mal nix zur sache tuen. sind ja hier zum lernen^^

 

was mir zu erst aufgefallen ist, dass du wohl nicht so recht wusstest, ob die strophen im paarreim oder kreuzreim schreiben solltest. der erste und dritte vers reimt sich immer so halb oder unecht, nur bei der letzten strophe richtig. das wirkt so unentschlossen. da merzt man sowas lieber komplett raus, weil es auch bei 2 reimenden enden pro strophe noch gut klingt.

die thematik gefällt mir, ich kenne das zu gut und es ist einfach zum kotzen manchmal im leben...

 

aber zwei dinge möchte ich dir hierbei noch mit auf den weg geben. keine komisch klingenden satzverdreher. natürlich, grammatikalisch ist das hier alles richtig. aber das gesunde, muttersprachliche gefühl schlägt hier trotzdem alle alarmglocken an und lenkt einen total vom gedicht ab! das ist schade...

 

das extremste beispiel dürfte wohl strophe 2, vers 1 darstellen: "sie klagt über verletzte seele" ... ich weiß nicht... und genau so schade finde ich strophe 1, vers 2: "wo scheint die sonne hoch empor" ...

 

achja, und es heißt "an einem ende" ... nicht IM ende...

 

ich nehm mir hier auch mal, wie bei deiner freundin raus, dir die kleineren fehler auszubessern. was den rest angeht ist deiner fantasie freien lauf gelassen^^ ...

 

und nochmal achja, weil es mir grade auffällt... es klingt nicht schön, wenn man sätze mit "wo" anfängt... das ist eine der lebensweisheiten, die mir meine deutschlehrerin mit auf den weggegeben hat, bevor ich die schule verlassen habe... nicht "ich bin da, wo der baume ist", sondern "ich bin beim baume" ... oder so ähnlich. "wo" erinnert mich irgendwie an assi-slang^^

 

 

An einem Ende dieser Erde,

Wo scheint die Sonne hoch empor,

Sitzt ein Mädchen still und leise.

Sitzt und weint in Mutters Ohr

 

Sie klagt über verletzte Seele,

Über Schmerzen, die sie fühlt.

Wie sehr das Leben sie doch quäle,

Wie sehr ihr Leben sich nicht rührt.

 

Die Mutter spricht zu ihr:

"Mach dir mal keine Sorgen,

Das Leben birgt noch viel für dich,

Erwarte mal das Morgen."

 

So sitzt sie da und wartet noch,

Sie weiß es wird geschehen.

So weiß sie doch,

Sie kann nicht in die Zukunft sehen.

 

 

und als 3. achja: die letzte strophe finde ich am besten gelungen. da steckt die meiste melancholie drinne^^...

 

lg dein alex und revolvermann

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