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Einfach nur wunderschön und der tiefere Sinn ging hier absolut nicht verloren lieber @Elmar

vor 6 Minuten schrieb Elmar:

Laß' Leid und Tod, die bitt‘ren Beeren,
jenen tiefen Sinn mich lehren,
der mich von allem Unsinn heile.

Ein schönes Gebet,  das man sich verinnerlichen sollte.  Ich tu es! 

LG Sonja 

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Hallo Elmar,

bei deinem wieder inspirierenden Text schließt sich mir die Frage an, was ist Sinn und was ist Unsinn? Wer bestimmt das? Liegen die Antworten nicht im betrachtenden Auge jedes einzelnen? Für mich liegt nur ein Sinn im Leben, es weiter zu geben, und selbst der Sinn erscheint mir immer unsinniger, wenn ich in die aktuelle Welt schaue. Aber ich werde die Hoffnung nicht verlieren, versprochen.

Sehr gerne gelesen und etwas sinniert.

 

Grüßend Freiform  

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vor 3 Stunden schrieb Elmar:

Und gleicht die Antwort, die ich gebe,
wenn ich den Sinn zu finden glaube,
nicht einer einz‘gen süßen Traube,
die bald getrennt von ihrer Rebe,

 

Hallo u Moin Elmar

ich denke das Gott gar nicht einmal so große Ansprüche an uns stellt.

Ich glaube, er möchte einfach nur das wir glücklich und zufrieden leben.

Doch viele Menschen sind von Machthunger, Neid und Gier getrieben.

Wir stehen uns selbst im Weg.

Der Sinn meines Lebens besteht darin mich, um meinen Nächsten zu kümmern, doch auch mich dabei nicht vergessen (das habe ich erst später gelernt).

Sehr gerne gelesen und sinniert!

HG Josina

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Am 30.1.2021 um 10:05 schrieb Freiform:

... schließt sich mir die Frage an, was ist Sinn und was ist Unsinn? Wer bestimmt das? Liegen die Antworten nicht im betrachtenden Auge jedes einzelnen? Für mich liegt nur ein Sinn im Leben, es weiter zu geben, und selbst der Sinn erscheint mir immer unsinniger, wenn ich in die aktuelle Welt schaue.

 

Lieber Freiform,
vielen Dank für Deine Gedanken zu meinem Text. Ich sehe es wie du: Sinn und Unsinn sind Festlegungen, die allein im Auge des Betrachters liegen bzw. durch ihn gemacht werden, insofern liegt in unserer individuelle Betrachtungsweise bzw. in unserer persönlichen Beurteilung des Lebens eine enorme Bedeutung und Verantwortung. Eine Weitergabe des Lebens bestünde in diesem Sinne darin, auch die Bedeutung des Beschwerlichen und Unliebsamen zu finden - worauf das Leben antworten wird, ja muss. Nur auf diese Weise kann deutlich werden, dass das Leben in allen seinen Facetten immer nur ein Ziel und einen Zweck verfolgt: sich selbst zu  fördern, auch (oder gerade dort) wo es nach dem Gegenteil aussieht.

 

Herzlichst Elmar

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Hallo Elmar, 

 

da gibt es diesen platten Spruch: Wenn Gott eine Tür zuschlägt, macht er ein Fenster dafür auf.

Vieles in meinem Leben was schlecht und schrecklich war, hatte auch immer etwas gutes in sich, oder mir neue Möglichkeiten eröffnet. Panikattacken zum Beispiel, mich mit Spiritualität zu beschäftigen. 

Es geht halt nur gegen den eigenen Willen, und das ist die bittere Medizin, dass es nicht wie geglaubt funktioniert. 

Die Frage ist nur immer: Will man sich über die Bitterkeit beschweren, oder voran kommen und etwas daraus machen. 

 

Gern gelesen, weil klasse geschrieben!

LG JC

 

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Sehr tiefe und wie von dir nicht anders gewohnt, nachdenklich stimmende Zeilen, lieber Elmar.

 

vor 9 Stunden schrieb Elmar:

Wirke ich selbst ihn, als der Frager?

 

Sollte es hier nicht eher "ihm" heißen?

Das "der" würde ich weglassen.

 

Vielleicht so:

Wirke ich selbst ihm, als Frager.

 

Oder so:

Wirk ich selbst ihm, als der Frager.

 

Ich wünschte, mir wäre so mancher Unsinn in meinem Leben erspart geblieben, aber vermutlich hätte ich dann keinen Sinn gefunden.;-)

 

Lieben Gruß, Letreo

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Hallo Elmar,


auf die große Frage nach dem Sinn des Lebens gibt es, so glaube ich, viele kleine Antworten. Denn jeder, der sich diese Frage stellt, kann und wird seine ganz persönliche Antwort darauf finden. Die Religion verweist hier gerne auf das Leben nach dem Tod und belässt es im Leben davor bei Regeln und Geboten, also normativen Weisungen. Verheißungen von Himmelreich und Paradies betreffen wieder die Zukunft. So ist es naheliegend, dass diese zentrale Frage die Menschen im Jetzt und Hier umtreibt ...
 

vor 12 Stunden schrieb Elmar:

Wirke ich selbst ihn, als der Frager?

Hier beginnst du den Vers (ausnahmsweise) betont. Du könntest auf "Bewirk" / "Erschaff" o.ä. ausweichen, um im Rhythmus zu bleiben.
 

 

vor 12 Stunden schrieb Elmar:

Laß'

Lass
 

Deine Schlussstrophe finde ich spannend. 
Die bitteren Beeren 'Leid und Tod' haben mE große Macht. Das Leid als Impulsgeber und Motor für Reflexionen, die hinaus über das irdische Leben reichen und der Tod als die unumstößliche Konstante in unserem Leben; eine Konstante, die ausnahmslos für jedermann gilt. 
Wenn nun das Verkosten dieser 'bitteren Beeren' uns lehrt, tieferen Sinn zu suchen und zu finden, sowie Unsinn zu vermeiden, so wäre diese Medizin hilfreich. Ich persönlich hoffe da noch auf ein paar Grautöne, die es mir erlauben zwischen Leichtsinn und tieferem Sinn zu wandern. 


Dein Gedicht hinterlässt Eindruck.
Ich habe es gern gelesen und bedacht.


LG, Berthold  

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Lieber Berthold,
vielen Dank für deine ausführliche Stellungnahme zu meinem Text, die ich -sowohl fachlich als auf inhaltlich- immer sehr schätze.

Am 30.1.2021 um 22:09 schrieb Berthold:

auf die große Frage nach dem Sinn des Lebens gibt es, so glaube ich, viele kleine Antworten. Denn jeder, der sich diese Frage stellt, kann und wird seine ganz persönliche Antwort darauf finden.

Ja, es gibt sie, die vielen kleinen Antworten auf den Sinn des Lebens und ebenso richtig ist, dass alle Antworten die wir finden, individueller und persönlicher Natur sind. Und dennoch schließt diese Tatsache die Existenz eines einzigen, übergeordneten Lebenssinns nicht aus. So wie es unzählig, verschiedene Qualitäten von Wasser auf der Erde gibt, so werden sie im Weltmeer doch alle eins, wo alle Vielheit und alle Unterschiede aufgehoben sind.

Am 30.1.2021 um 22:09 schrieb Berthold:

Die Religion verweist hier gerne auf das Leben nach dem Tod und belässt es im Leben davor bei Regeln und Geboten, also normativen Weisungen. Verheißungen von Himmelreich und Paradies betreffen wieder die Zukunft. So ist es naheliegend, dass diese zentrale Frage die Menschen im Jetzt und Hier umtreibt ...

Was diesen Aspekt betrifft, beschreibt mein Text zwei unterschiedliche Qualitäten der Sinnsuche: Die süße Traube steht für den kurzlebigen bzw. zeitgebundenen Sinn. Die bitteren Beeren hingegen bieten die Chance zu einer transzendenten Sinnsuche wodurch das Leben eine übergeordnete und zeitlose Qualität und Bedeutung gewinnen kann. Schon die Erscheinungen der Natur zeigen ja,  dass das Leben -an sich- über das  einzelne Individuum hinaus geht. Sterben und Tod des Einzelnen sind essentieller Teil zur Erneuerung des Großen und allumfassenden Phänomen des Lebens. Ich persönlich glaube, dass das Lebensprinzip universell wirkt; auf sichtbarer wie auch auf transzendenter Ebene. Insofern existiert kein "Leben davor" im Gegensatz zu einem "Leben danach".

 

Am 30.1.2021 um 22:09 schrieb Berthold:

Hier beginnst du den Vers (ausnahmsweise) betont. Du könntest auf "Bewirk" / "Erschaff" o.ä. ausweichen, um im Rhythmus zu bleiben.

Vielen Dank, das werde ich dann gleich korrigieren, sowie auch das >Lass<

 

Am 30.1.2021 um 22:09 schrieb Berthold:

Wenn nun das Verkosten dieser 'bitteren Beeren' uns lehrt, tieferen Sinn zu suchen und zu finden, sowie Unsinn zu vermeiden, so wäre diese Medizin hilfreich. Ich persönlich hoffe da noch auf ein paar Grautöne, die es mir erlauben zwischen Leichtsinn und tieferem Sinn zu wandern. 

 

Was die Grautöne betrifft: Es geht nicht um das Vermeiden des Unsinns, das ist auch gar nicht möglich - im Gegenteil. Der Sinn des Unsinns liegt in seinem Potential, dass er (der Unsinn) durch den Geist überwunden werden kann. Nur das Durchleben und Erfahren des Dunklen und des Diffusen kann unsere Sehnsucht nach Klarheit nähren. Und dort, wo wir zur Klarheit hindurchgedrungen sind, sind wir durch diesen Prozess andere geworden.

 

Herzlichst Elmar
 

 

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vor 1 Stunde schrieb Elmar:

Die süße Traube steht für den kurzlebigen bzw. zeitgebundenen Sinn. Die bitteren Beeren hingegen bieten die Chance zu einer transzendenten Sinnsuche wodurch das Leben eine übergeordnete und zeitlose Qualität und Bedeutung gewinnen kann.

Lieber Berthold,

beim nochmaligen Lesen ist mir aufgefallen, dass meine obige Erklärung nur einen Aspekt der Metapher beschreibt und damit eine Wirklichkeit in schwarzweiß suggeriert, was nicht beabsichtigt war. In meinem Text ging es mir ja gerade auch um die Ambivalenz der Erscheinungen. Die süße Traube steht für Lebenserfüllung schlechthin, aber nicht nur für das kurze Glück, sondern auch für die Findung eines zeitlosen und übergeordneten Sinnes, unabhängig von äußeren bzw. widrigen Umständen. Ebenso die bitteren Beeren; sie stehen  nicht ausschließlich für etwas, das an sich Sinn- und bedeutungslos wäre, sondern für alles Dunkle und Diffuse, das darauf wartet, überwunden zu werden, wodurch es schließlich zur süßen Traube geworden ist.

Herzlichst Elmar

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Am 30.1.2021 um 18:57 schrieb Letreo71:

Sollte es hier nicht eher "ihm" heißen?

Das "der" würde ich weglassen.

 

Liebe Letreo, entschuldige meine verpätete Stellungnahme zu deinem Post. Auch die anderen Kommentare möchte ich noch beantworten.

Wie der Titel des Sonettes sagt, ging es mir um den Prozess der persönlichen Suche nach dem Sinn. Und so stelle ich in der vierten Zeile die Frage: Bewirke bzw. schaffe ich (als Fragesteller) den Sinn am Ende selbst? Wen also erschaffe ich durch meine Frage? >Ihn<, nämlich den Sinn. So war es von mir gemeint. Das Weglassen des Wortes >der<  würde das Versmaß schmälern und in meinen Augen keinen inhaltlichen Gewinn bringen.

Am 30.1.2021 um 18:57 schrieb Letreo71:

Ich wünschte, mir wäre so mancher Unsinn in meinem Leben erspart geblieben, aber vermutlich hätte ich dann keinen Sinn gefunden.;-)

 

Ja Letreo, aber eben nicht >vermutlich< sondern tatsächlich weiß ich, dass es sich -für mich- so verhält. Denn entweder jede Erscheinung beweist ihre Notwendigkeit durch ihr Dasein oder aber nichts in diesem Universum ist von irgendeiner Bedeutung und damit existerte auch keinerlei Notwendigkeit für irgend etwas unter dem Himmel. Sicher, die Feststellung, dass in allen Dingen ein tiefer Sinn liegt, der von uns gesucht und gefunden werden will, wird nur dem etwas sagen, der bereit ist auch in negativen, leidvollen und feindlichen  Gegebenheiten eine Bedeutung zu suchen. Aber finden kann nur wer vertrauensvoll sucht,  wie es Jesus postulierte: "Suchet, so werdet ihr finden"

 

Herzlichst Elmar

 

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Am 30.1.2021 um 16:48 schrieb Joshua Coan:

da gibt es diesen platten Spruch: Wenn Gott eine Tür zuschlägt, macht er ein Fenster dafür auf.

 

Lieber Joshua Coan,
deine Metapher ist gut gewählt und überhaupt nicht platt. Der Lehre Jesus nach, kann die Wirkung eines menschliches Lebens nicht geschmälert werden, soweit es sich seiner geistigen bzw. seiner ideellen Ursache bewusst ist. Wenn wir auf dieses Gesetz des Dasein vertrauen, wird jede Hemmung, jede Krankheit, jede Feindschaft ja selbst der Tod uns fördern und uns dienen müssen. Die Tür ist ja ein Sinnbild für alle harten Grenzen unseres Lebens. Doch durch vertrauensvolles Dafürhalten, dass auch hinter den harten Grenzen unseres Daseins noch  Lebensräume liegen, werden wir fähig an eben solche Türen zu klopfen und um Einlass zu bitten. Das ist das Gesetz der Transzedenz: "Klopfet an, so wird euch aufgetan." und auch "In der Welt habt ihr Angst, aber seid getröstet, ich habe die Welt überwunden."

Herzlichst

Elmar

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Lieber Elmar,

dein Sonett habe ich mit viel Interesse gelesen. Der Inhalt beschäftigt mich andauernd.

 

Nun hast du inzwischen schon Hinweise zur Interpretation gegeben. Jemand fragte, ob es nicht eine Grauzone geben kann. Ich möchte fragen, ob es einen Prozess der Sinnfindung gibt. Das würde für das Abschneiden der süßen Beeren bedeuten, sie melden sich später wieder, und von dem neuen Standpunkt aus lässt sich der alte revidieren? Ist vielleicht die Botschaft der bitteren Beeren direkter, ehrlicher, nachhaltiger? (Ich denke an die bittere Medizin, die manchmal besser wirken soll.)

 

Herzliche Grüße,

Edo

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vor 8 Stunden schrieb Edo:

dein Sonett habe ich mit viel Interesse gelesen. Der Inhalt beschäftigt mich andauernd.

Lieber Edo, vielen Dank für deine Nachricht und Gedanken zu meinem Sonett. Es freut mich, dass es bei dir gedanklich etwas angestoßen hat.

vor 8 Stunden schrieb Edo:

Nun hast du inzwischen schon Hinweise zur Interpretation gegeben. Jemand fragte, ob es nicht eine Grauzone geben kann. Ich möchte fragen, ob es einen Prozess der Sinnfindung gibt. Das würde für das Abschneiden der süßen Beeren bedeuten, sie melden sich später wieder, und von dem neuen Standpunkt aus lässt sich der alte revidieren? Ist vielleicht die Botschaft der bitteren Beeren direkter, ehrlicher, nachhaltiger? (Ich denke an die bittere Medizin, die manchmal besser wirken soll.)

Ja, ich denke wie du, dass die bittere Beere das Potential zu einer größeren Lebenstiefe birgt als die süße. Du fragst, ob es hier einen Prozess der Sinnfindung gibt.  Für mich selbst kann ich diese Frage mit -ja- beantworten. Am Anfang solcher Prozesse stehen schicksalhafte bzw. unabhänderliche Ereignisse, solche die sich unserem Einfluß entziehen. Es sind Geschehnisse die uns erschrecken, ängstigen, verunsichern etc. - das ist die erste Reaktion. Die zweite ist Abneigung, Ohnmacht, Auflehnung, Wut und Trauer , die Frage nach den (bösen) Umständen oder dem Verursacher bzw. dem Schuldigen (letzteres kann auch die eigene Person sein) wogegen sich dann diese negativen Affekte richten. Transzendente Ereignisse sind schicksalhafte Geschehnisse, also solche, die sich unserem Einfluß entziehen - sie übersteigen unsere menschlichen Fähigkeiten und Kräfte.  An diesem Punkt spricht uns die Botschaft Jesu an. Sie lehrt uns, dass transzendente Geschehnisse über unsere hiesige Existenz hinaus weisen, und daher von größter Bedeutung für uns sind, da sie das Potential zur Entfaltung unserer zeitlosen Existenz in sich bergen. Geborgen und getragen sind wir hier in der Gewissheit, dass alles was uns wiederfährt der Förderung unserer zeitlosen, eigentlichen und wesentlichen Existenz dient. In diesem Vertrauen hören wir auf Opfer zu sein, wir empfangen jenen grundlegenden Trost, dass allem was uns widerfährt eine Notwendigkeit innewohnt. Weder kann man uns etwas nehmen noch können wir etwas verlieren, da in dieser Geistesahltung alles dient- ja dienen muss. So wie es der Apostel Paulus formulierte, als er sinngemäß schrieb: "Wenn Christus (seine Geisteshaltung) mein Leben ist, dann ist sterben mein Gewinn."

Herzlichst

Elmar

 

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