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Der Kopf ist frei, gedankenleer;

und auf der Straße kaum Verkehr,

vereinzelt kommt nur dann und wann,

der Zugmaschinen Dröhnen an.

 

Sporadisch klingt, im Scheppern schwer,

der Nachläufer Geräusche her;

die Stille kann ich fast schon hören,

sie will die Sinne mir betören.

 

Vergebens will ich sie erfassen,

jedoch sie wird mich wohl nicht lassen;

in ihrer Schwärze, still ich liege,

hoff, dass ein bisschen Schlaf ich kriege.

 

Der ist mit voller Kraft gekommen;

und hat mich, mit sich mitgenommen;

hat mich entführt, in seine Welt,

die merklich leise Töne hält.

 

Ein sanftes Summen lullt mich ein,

derweil der Sonne erster Schein;

bis zu mir kommt ins Bett hinein,

so läd der junge Tag mich ein.

 

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