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Geschrieben am

unterm sternenhimmel teile ich meine worte
mit dem wind wir rufen deinen namen hinaus
aufs meer warten auf eine antwort der wellen

positionslichter eines vorbeiziehenden seglers
schaukeln in der dünung wie verzückt tanzende
leuchtkäfer in einer lauwarmen sommernacht

aus der hafenkneipe dringen leise shantyklänge
winde wehn schiffe gehn kehren heim schwer

beladen mit silber seiden- und sammetzeug

»winde wehn« ist ein finnisches volkslied

 

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Geschrieben

lieber perry,

 

ich lese deine gedichte und finde mich in den bildern, die du mit poetischem pinsel malst, oft selbst wieder. das thema meer bedienst du ja recht häufig, doch obwohl die wortwahl dahingehend begrenzt ist, schaffst du es immer wieder, neue und immer andere verknüpfungen zwischen gefühlen und stimmungen zu *zeichnen* und nachvollziehbar für den leser zu beleuchten. chapeau!

 

lg

sofakatze 

  • Danke 1
Geschrieben

Hallo sofakatze,
ja das Meer schleicht sich immer wieder in meine Wortbider, vermutlich weil ich damit viele schöne Erinnerungen verbinde.
Danke fürs "chapeau" und LG
Perry

Hallo Kurt,
danke für die Zustimmung und LG
Perry

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