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Geschrieben am

Ein eisig Wind bläst mich heut an,

ich stemm mich gegen, wie ein Mann;

weit vorgebeugt, mit starkem Schritt,

geh ich voran, mein Hund hält mit.

 

Er hält den Tritt, dicht hinter mir;

und so vereint erreichen wir,

den Feldweg, der mit seinen Bäumen,

die rechts und links, den Weg besäumen;

uns bietet Schutz vor stürmisch Wehen;

und der einläd zum weitergehen.

 

Doch wenn der Weg zu Ende ist,

die Kälte in die Haut sich frisst;

dann bleiben wir nicht länger hier,

zügig nach Hause laufen wir.

  • Gefällt mir 9
Geschrieben

Hallo Kurt,
in Vers S1V2 würde ich eventuell "dagegen" schreiben wollen, für mich ließt es sich dann flüssiger.
Ansonsten eine schöne Szene die gut zum aktuellen Wetter in teilen Deutschlands passt. Sehr gerne gelesen!

 

Grüßend Freiform

  • Danke 1
Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Kurt Knecht:

geh ich voran, mein Hund hält mit.

Es ist in der Tat auch bei uns so eisig, dass man gar nicht vor die Tür möchte, lieber @Kurt Knecht. Du hast das sehr plastisch geschildert. Unser Kater will aber gar nicht vor die Tür, also bin ich lieber bei ihm im Warmen geblieben.

 

Dein Gedicht, so schön es auch war, verleitet mich jetzt zu einem Gläschen Grog zur Mittagszeit...na denn Prost!

 

Melda-Sabine

  • in Love 1

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