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Wie es sich doch zusammenzieht, dein eigen Fleisch und Blut ergibt.

Wie es, wie er, wie du doch wirst, dich hoffentlich nie zur See verirrst.

Das Meer selbst, mein Sohn wird nie ertrinken!

 

Ebbe und Flut, die stürmische Wut, die liebenden Weiten, das sind die schönsten Gezeiten.

Manches darin versinkt und anderes erklingt, die Wogen in denen du singst, in den lieblichsten Tönen so schwingt.

Einst ruhig die See wie nie, ausgeglichen in harmonischer Symmetrie.

 

Doch Wolken würden von ihr aus nicht dunsten, würde er nicht sich zu Gunsten, nach ihr Suchen, nach dem Lande.

Spühlt auch manch Versunkenes sich bald an Strande, kommen dann auch Dinge zu Tage, welche immer tief verborgen waren,

doch strahlende Sonne gen Morgen, beendet deine ewig wirkenden Sorgen.

 

In der Ferne siehst du sie, die Wellen brechen dort, so gesehn' hast du noch nie und gehst nie wieder fort.

Riechst du auch den salzigsüßen Duft, welcher zerstreut von Winden in der Luft?

Siehst du sie? Spürst du die Endlosen weiten?

Das bist du Junger Mensch mit all deinen Träumen, Wünschen und Gezeiten.

 

 

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