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Geschrieben

Lieber @J.W.Waldeck - ganz besondere Zeilen, die ich hier entdecke. Mittlerweile habe ich dein Gedicht drei Mal gelesen und erkenne den Sinn nur darin, dass du die Fragestellung in die Richtung lenkst, ob es Träume sind, die sich den magischen Funken eines Schneebettes ergeben, während der Feennebel hässliche Formen bedeckt, ob Sinnentfaltung nur durch das Nichtvergessen möglich ist, ob sie es erlauben, unvergänglich zu leben, bevor alles vereist.

Schwere Gedanken, die du hier schreibst. Vor allem, wenn du der Realität ihren Wert nimmst, weil sie zu viel Aufmerksamkeit bekommt. Eine These, die du vielleicht etwas näher erklären könntest. Oder aber auch nicht.

LG Sonja

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