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Geschrieben

Lieber @Daniel Walczak - ein Klassiker von dir, dem Denken diese Bedeutung zu geben, die dieser Gedankenwelt auch zusteht. Gefällt mir sehr, denn ihre Wahrheit sehe ich als begründet an. Wir denken mehr, als wir reden; der Tat folgt so gut wie immer zuerst der Gedanke; und wenn wir von den Gedanken, die wir niemals aussprechen können, wollen, dürfen, müssen, dann müssen wir zugeben, dass diese wie ein Kreisel in unserem Kopf herumspuken.

Bei deinen sehr schön formulierten Zeilen ist mir nur ein kleiner Stolperstein aufgefallen und den will ich nicht nur gedanklich festhalten, sondern hier zeigen. Ob du ihn ändern willst, liegt alleine in deinem Ermessen.

vor 23 Stunden schrieb Daniel Walczak:

Was macht man dann, in solcher Zeit,

wenn nichts gelingen mag?

Sind's Taten, die dich dann befrei'n,

sind's Taten, die's vermag?

Sind´s Taten, die "es vermag?" ist für mich nicht in Ordnung. Vielleicht fällt dir selbst eine Verbesserung ein. Ich könnte mir maximal vorstellen:

 

"Was macht man dann, in solcher Zeit,

wenn nichts gelingen mag?

Sind´s Taten, die dich dann befrei´n,

wobei die Auswahl karg."

 

Ist nur eine Idee.

LG Sonja

 

 

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