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Geschrieben am

Ein Drama in zehn Akten,

wo Menschen Versprechen machten,

und durchs Brechen nur Dunkelheit

brachten,

Ein Drama aus dem Leben,
wo Menschen ihres geben

Aufgrund solcher Trauer

Oder zu mindestens bauen sie eine Mauer

Um sich selbst und ihr Herz.

Es beginnt mit einem Wesen,

ein Schmetterling, der beginnt

zu fliegen, er wird gefang‘ von ihr

als sie den Mann sah, weiß sie

sie will über sein Herz siegen,
sie weiß, er komisch ist und wie,
doch sie will ihn hier

mit ihr auf dem Rosenplatz

wo Schmetterlinge fliegen.


Er ist sehr belesen,

hat aber über Liebe

mehr als nur gehört,

wie oft wurd es gebrochen – empört
ist er, als ihm auch ein blauer

Falter begegnet, denn er hat

Angst vor dem Weg, welcher ihm geebnet,

Doch als sie sprechen,

brechen Feuerstürme aus,
manch einer sagt es graust

ihm vor solch einer Gefühlsexplosion,
Doch die beiden lachen endlich, wie

sie es noch nie taten,

Sie graben aus, was sie vor Jahren

Vergruben mit dem Spaten.
 

Doch sie wird überstürzt, die Liebe,

durch diese Hitze wird sie

gewürzt, die Liebe,
Sie küssen sich, die Herzensdiebe!
Die Schmetterlinge tanzen jetzt zu zweit,

Zusammen Seit an Seit

für immer vereint,

das versprachen sie sich.

Doch er stumpft ab,

in der Öffentlichkeit,

kann nicht zeigen das Rote,

so zeigt sich Dunkelheit

für sie,

doch wenn sie privat,

sie bricht ihm das Herz,

und bringt ihm Schmerz,

da sie ihn ignoriert, wenn

er es braucht.

so wendet er sich an eine andre,

während Schmetterlinge mit

der Geliebten tanzen,

sucht er nur das Schnelle

bei der andren,
er bricht sich selbst das Herz

und steckt es in die Zelle.

Wenn er die Wahrheit sagen will,

kann er es nicht,

also bleibt es Still

zwischen beiden, und schneiden

sich ins Herz,

so verwelkt nach einem langen März,

der Rosenplatz.

Doch sie verlässt ihn,

also zerbricht er mehr,
Er hält sein rotes

totes gebrochne Herz

in seinen Armen,

nun rollen die Tränen,

er wollt doch nur Liebe,

doch er ist das Monster

in der Geschichte.

Er brach jedes Mal seines

und auch ihres,

als er log über die andre,

also spricht er die Wahrheit

und sein Selbsthass bricht

aus, treibt ihn wie Jäger

seine Beute tiefer in den Trauerwald.
Nun zeigt sich sein Herzensspalt!
 

Er will sich erhängen,

so steigt er auf den Stuhl

denn jeder hasst ihn,

zu mindestens fühlt es sich so an,

als sein Herz sich in sie

verannt, es wurd verbrannt,
jetzt baumelt er nieder

und er lächelt nie wieder,

nie wieder bricht er jemandes Herz.

Das war das Drama der kurzen Liebenden

und des Vertriebenden,

Er wollt nicht länger tragen Laster,

und dadurch hasst er sich

mehr und sein Herz wurd schwer.
Es gibt hier keine gute Moral

der Geschicht, denn die

gibt es nicht. 


Verbesserungsvorschläge höre ich gerne

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