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Geschrieben am

die zahlschiene druckt
den gläsernen reif
quietschend schließt die schelle
fahrt uns nicht ins netz hinauf!

 

lasst uns sinken ins gewebe weich
nichts passiert von ganz allein
die pflanze wächst
weil sie sich streckt!

 

spring in den himmel 
ins unendliche blau
wo die blätter dich fangen
schmeiß dich nieder wie laub

  • Gefällt mir 4
Geschrieben

Hallo Christophfriedrich,

 

mir gefallen die assoziativen Bilder und die Bewegung in deinem Gedicht. Kam mir vor wie auf dem Trampolin, auf und ab und auf und ab

 

Grüße

Edo

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