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Geschrieben am

Wie oft muss ein Mensch sterben bevor er wirklich leben kann?

 

Wie lange muss man brennen bevor man zu Asche wird? Woher solltest du das wissen? Du weißt ja nicht einmal wer du selbst bist!

 

Ich bin fertig.

Wir können nicht für immer leben!

 

Sieh mich an! Eine Gestalt mit vielen Gesichtern. Kennst du das Richtige? Glücklich, lachend, des Lebens Freund? Nur eine Maske. 

 

Was macht ein Mensch dessen Herz voller Angst und Zweifel ist? Er zerbricht wenn die Zeit gekommen ist. Wirst du ebenfalls zerbrechen? 

 

Du rennst davon aber kennst du den Weg?

Du formst einen Charakter aber zerstörst dein ich.

 

Zögerst du? Du suchst einen leichteren Weg? Nichts war je einfach.

 

Du schwimmst gegen den Strom. Du kämpfst. Allen Widrigkeiten zum Trotz. Doch am Ende gibt es kein Richtig oder Falsch.

 

Sollten wir Trost in der Hoffnung finden? An ihr festhalten? Diese haben wir als einen sicheren und festen Anker unsrer Seele, der hineinreicht in das Innere hinter dem Vorhang. 

 

Doch was wenn jegliche Hoffnung stirbt? Lass es niemals soweit kommen. 

 

Wie oft muss ein Mensch sterben bevor er wirklich leben kann?

 

Wie lange muss man brennen bevor man zu Asche wird? Woher solltest du das wissen? Du weißt ja nicht einmal wer du selbst bist!

 

Ich bin fertig.

Wir können nicht für immer leben!

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Geschrieben

 

vor 23 Minuten schrieb Hanni:

Wir können nicht für immer leben!

 

@Hanni

Die Bewertung steht dafür, weil die Frage mich reizt,

denn es gibt im Bezug auf das Leben keine Sinnlosigkeit,...

...also:

 

Nein Hanni,

für immer leben

können wir nicht,

doch uns der

Verantwortung hingeben,

die uns nimmt in Pflicht,

Leben zu geben,

damit es weitergeht,

dieses Leben auf Erden,

was für die Menschen

schließlich ansteht,

und dem Leben,

was wir dann geben,

sollten wir zu leben

sinnvoll  erziehen,

das sind wir denen,

die  uns gaben das Leben

schuldig geblieben,

und ist dann letztlich

alles vollbracht,

das es hier weitergeht,

mit dem Leben,

welches das ausmacht,

dann können wir

zufrieden gehen,

den letzten Weg

aus dem Leben.

 

LG Ralf

 

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Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb Ralf T.:

 

 

@Hanni

Die Bewertung steht dafür, weil die Frage mich reizt,

denn es gibt im Bezug auf das Leben keine Sinnlosigkeit,...

...also:

 

Nein Hanni,

für immer leben

können wir nicht,

doch uns der

Verantwortung hingeben,

die uns nimmt in Pflicht,

Leben zu geben,

damit es weitergeht,

dieses Leben auf Erden,

was für die Menschen

schließlich ansteht,

und dem Leben,

was wir dann geben,

sollten wir zu leben

sinnvoll  erziehen,

das sind wir denen,

die  uns gaben das Leben

schuldig geblieben,

und ist dann letztlich

alles vollbracht,

das es hier weitergeht,

mit dem Leben,

welches das ausmacht,

dann können wir

zufrieden gehen,

den letzten Weg

aus dem Leben.

 

LG Ralf

 

Da hast du recht. Aber manchmal schleicht sich das Gefühl der Sinnlosigkeit oder Hoffnungslosigkeit ein und man stellt Fragen. Ob es die richtigen Fragen sind muss jeder für sich entscheiden. Der Punkt ist aber es gibt so viel im Leben wofür es sich lohnt weiter zu machen... man sollte nur sich selbst treu bleiben und nicht vorgeben jemand zu sein der man nicht ist. Auf Dauer geht man daran kaputt. 

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Geschrieben

Guten Morgen @Hanni,

 

erstmal ein ❤️-Willkommen hier, unter uns Poeten!

Nun zu deinem Text, mir gefällt er wirklich gut und ich habe über manche Frage auch sehr lange nachgedacht.

Vielen Dank für deine Gedankenanstöße!

 

Liebe Grüße

Lina

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Hanni:

Ich bin fertig.

Wir können nicht für immer leben!

Sehr wertvolle Gedanken liebe @Hanni. Mit dem kleinen Einwand, dass es sich lohnt, das Leben "fertig zu leben". Mit all seinen Aspekten, Ideen, wärmenden Gedanken, liebevollen Begegnungen, frei denkenden Entwicklungsphasen". Mehr haben wir nicht. Darum sollten wir das nutzen, was wir haben.

Erst danach sind wir fertig, denn wir können nicht für immer leben. Völlig klar.

LG Sonja

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Geschrieben

Hallo Hanni,

 

Sollten wir Trost in der Hoffnung finden? An ihr festhalten? Diese haben wir als einen sicheren und festen Anker unsrer Seele, der hineinreicht in das Innere hinter dem Vorhang. 

 

Das ist ein guter Halt, lass ihn nicht los. Oder ergreife ihn neu.

 

Gruß Edo

 

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