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Silbersegen

 

Sie spiegelt so schön, ist voller Ruh

Ich weiß dass ich es dann nun auch tu

Ich setze an, zieh durch die Haut

Im Herz sich Ungeduld zusammenbraut

 

Sie zieht durch Haut, bringt rot hervor

Und öffnet die Kraft, die Wut kommt hervor

Bricht einfach aus, kommt über mich

Erfasst mein Herz, verbreitet sich

 

Es gibt kein zurück, nur diesen Trieb

Die Klinge, das Messer, es einfach blieb

Der Weg ist versperrt, kann nicht mehr zurück

Hier find ich die Ruhe, hier find ich das Glück

 

Entdeckt bin ich plötzlich, er hat es gesehn

Verurteilt mich, kann es nicht verstehn

Was soll ich nur tun, wie komm’ ich vorbei?

Meine Tränen, mein Herz – sie sind voll Schrei

 

Der Schmerz legt sich hin, wird still und macht Platz

Da kommst du nun, und hälst mich - mein Schatz

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Hallo @fairykate - sehr düster diese Gedanken und eine Herausforderung an den "Schatz", sich dem zu stellen. Wenn eigenes Leid dem anderen Leid zufügt, weil er damit "umgehen muss", dann verdoppelt sich dieses. Kein guter Ausgangspunkt. Möge das LI das eigene Glück finden, um es weitergeben zu können. Dann verdoppelt sich auch dieses.

LG Sonja

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