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Gefühle


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Es klappert laut wenn ich mein Besteck anhebe,

Nicht zu überhören, denn es ist so still.

Die Stille kriecht neben mich ins Bett und wir liegen.

Papierberge rascheln wenn ich mich bewege, meine Decke anhebe.

Nicht zu übersehen, denn es ist so voll.

Die Völle legt sich ab in meinen Augen und wir weinen.

Mein Kopf ist leer, wenn ich den Bildschirm anschaue.

Fühle nichts anderes, vollkommen sinnlos.

Die Leere liegt sich auf meine Brust und wir ersticken.

Mein Herz hängt tief, wenn ich wegschaue

Muss es spüren, denn es ist real

Die Realität durchbricht den Nebel und wir zittern.

Ich singe dir liebliche Worte, wenn ich träume.

Nicht zu überhören, denn es ist sehnsüchtig laut.

Die Träume klettern in mein Gehirn und wir sterben.

Es tropfen Tränen auf den Boden, wenn ich an dich denke.

Nicht mehr als eine verwelkte Schönheit, denn mehr haben wir nicht verdient.

Die Verwelkung breitet sich aus und wir gehen zu Ende.

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