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Die laute Stille

Zerbricht meinen Wille,

will zurück in deinen Arm,
Doch für mein Glück
gab es kein Erbarm.

weiter, weiter, wir schweigen
diese Stille zerreißt meinen

Verstand, denn ich

verstand niemals, wieso

Du niemals verstandst,

wieso ich dir mein Herz

nicht öffnen konnte.



weiter, weiter, weiter will ich diese Stille brechen,
doch ein Blick von dir und mein Herz wird brechen.

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Geschrieben

Lieber @Just_Markus - so viel Traurigkeit in diesen Zeilen. Und Stille. Doch irgendwann ist immer der Moment da, an dem man aufstehen muss und darf, um den Weg einzuschlagen, der einem lieber ist. Das kostet Überwindung und liegt nicht am anderen. Sondern nur an der eigenen Kraft, die einem nicht geschenkt wird, aber befreit.

 

vor 20 Stunden schrieb Just_Markus:

Die laute Stille

Zerbricht meinen Wille,

will zurück in deinen Arm,
Doch für mein Glück
gab es kein Erbarm.

 

Dieser Beginn holpert etwas vom Reim her. Schade darum.

Vielleicht gehts so:

Wenn die laute Stille

als zerbrechender Wille

zurück will in deinen Arm,

schwindet das Glück,

findet Kälte, kein Erbarm. 

 

Ist nur ein Vorschlag und muss natürlich nicht angenommen werden.

Mit LG Sonja

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