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Geschrieben

Hallo Sonja,

wenn ich Tier-Laster sehe wird es mir immer komisch zu mute und ich vertreibe sofort die ankommenden Gedanken.
Mitleid, Wut und Trauer sind ihre Namen. Trotzdem brauche ich hin- und wieder ein Stück Fleisch, meistens jedoch von einem Landwirt in der Nähe. Da wird ein paar Mal im Jahr geschlachtet und dann zu Hause eingefroren.

 

Wunderschön geschrieben - habe dein Gedicht gerne gelesen.

Lieben Gruß Mathi

  • Danke 1
Geschrieben

Hallo Sonja,

 

das ist wirklich traurig, wie die Tiere gehalten werden und der Verbraucher könnte durch sein Verhalten doch einiges ändern. So wie auf dem Foto oben gezeigt, das ist artgerechte Tierhaltung. So sollte es sein. 

 

Liebe Grüsse

anais

  • in Love 1
Geschrieben

Meine Lieben,  die ihr euch mit diesem Thema in Form meines Gedichts auseinandergesetzt habt - liebe @alter Wein, liebe @Melda-Sabine Fischer, liebe @Ursula23, liebe @Gina, liebe @anais

Mir ist bewusst, dass ein Thema wie dieses sehr nahe geht.  Genau das soll es auch bewirken, wenn ich es bei meiner geplanten Lesung im Herbst sicherlich auch vortragen werde. Möge es viele Menschen erreichen,  die sich mit dem Wesen, mit der Seele, mit der Achtung vor dem Leben danach vielleicht und hoffentlich etwas mehr auseinandersetzen.  Bewusst die Würde jedes Lebewesens zu achten,  dabei nicht auf den Preis zu schauen , sondern dann schon eher verzichten, wenn diese Würde nicht eingehalten wird.  Ich bin keine Veganerin, aber ich esse ganz wenig Fleisch.  Und dann nur im Bewusstsein, wie wertvoll es ist und dem Gedanken daran, dass es ein Leben und ein Sterben hatte,  das artgerecht und vor allem schmerzfrei war.  Manchmal muss man aufrütteln,  um etwas zu erreichen.  

Danke allen tierliebenden Freunden unter euch und jenen,  die sich diesem Thema mit einem Like gestellt haben.   @Leontin Rau @Berthold @Letreo71 @Raumfuergedanken @anais 

  • Gefällt mir 2
  • Danke 1
Geschrieben

Moin, liebe Sonja,

meine Tochter hat mal einen kleineren Unfall, von so einem engen blöden Viehtransporter mitbekommen. Ein Ferkelchen war sehr stark verletzt. Meine Tochter war damals 15 Jahre alt und ist nach diesem Vorfall auch Vegetarierin geworden.

LG Josina

  • in Love 1
  • Traurig 1

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