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Geschrieben am (bearbeitet)

Der Geist der Welt,

zeitlich begrenztes Glück.

Geleitet von Trieben,

werden wir selbst zu Dieben.

 

Geld beherrscht die Welt,

zeitlich begrenztes Glück,

doch was davon hält?

Bald gibt es kein zurück.

 

Die Menschen bewundern ihre Schätze,

mit stolz ihren Schmuck.

Sehen nicht die falschen Grundsätze,

geben sich hin dem gesellschaftlichen Druck.

 

Doch was bringt dem Mensch’ alle Pracht, nur eine Ausübung weltlicher Macht.

Spätestens wenn aufgewacht in der Nacht,

die Pracht nichts mehr ausmacht.

 

Oh, was eine traurige Welt,

dessen scheinender Sinn schnell entfällt.

Gefährliche Rede der Gesetzes Lehrer,

macht das Leben nur noch schwerer.

 

Die Frage nach dem Sein,

Menschen verlieren Glauben,

sie lässt uns zunehmend allein,

Widerspruch mit den Augen.

 

Klar und deutlich, Wunsch nach Struktur, doch unergründlich, die Wege der Natur.

Es bleibt der Glaube nur,

nicht anerkannt von jeder Kultur.

 

Die wahre Pracht liegt im Herzen,

die Liebe als ewiger Schatz.

Ewig leuchtend nach Erlischen der Kerzen, bestimmt sie unseren Platz.

 

Pracht und Macht.

Demut und Liebe.

Unendliche Schlacht.

 

In der Nacht offenbart sich die Wahrheit durch Friede.

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