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Traumgedanken

Die Sonne entschwindet am Horizont,

Mit Schatten, deckt sie die Erde zu.

Auch ich ergebe mich der dunklen Front,

Doch bleibt mir verwehrt die ersehnte Ruh.

 

Von allen Seiten stürzen Gedanken,

Verwirrter Sehnsüchte auf mich ein.

Gefühle verbrennen und bringen ins Wanken,

Es bleibt die Hoffnung, nunmehr klein.

 

Am Himmel, tritt der Mond hervor,

Erfüllt mit Zauber das ganze Land.

Auch meine Seele schwebt empor,

Entfacht am Mond zu neuem Brand.

 

Die wüsten Gedanken scheinen fixiert,

Die Gefühle brennen, doch verzehren nicht.

Die Sehnsüchte nun vom Verstand kontrolliert.

So erkenn ich erneut: „Du bist das Licht“

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