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Geschrieben am

Hier noch ein weiteres Gedicht als das Gegenstück zu ,,Weg des Sternenlichts"

Gleiche Problemtaik andere Sichtweise:

 

Die Sehnsucht plagt

Und die Augen hungern,

die Knochen zeigen den Neid,

vom Hier und Jetzt und der Vergangenheit.

 

Blicke wandern

Doch wo bleibt er denn nur?

Der Regen zeigt ihn den Weg,

in Zeiten in denen das Sternchen lebt.

 

Hübsche Sternchen

mit leuchtenden Kröten,

und sie gaukeln den Frieden

auf den Straßen, in Zeiten wie Diesen.

 

 

Den Titel zu erraten überlasse ich euch, aber mit Textbeleg wie in der Schule

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Geschrieben

Der Untergang des Sternenlichts?

 

Liebe Cryss,

ich denke, ich verstehe, auf was Du in deinen beiden gedichten (diesem und "Weg des Sternenlichts") anspielst.

Ja, hartes Geschäft.

Nicht übel, Deine Zeilen!

 

LG, Mary Lou

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