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Geschrieben am

In der Kritik zum Vorgedicht,

sagt ihr subtil mir ins Gesicht;

den Zeigefinger mögt ihr nicht.

 

Ihr seid ja frei und selbst bestimmt,

euch der nicht eure Ehre nimmt;

der hier im ruhigen Wasser schwimmt.

 

Hier ist es angenehm bequem,

abseits vom weltlichen Geschehen;

soll Vorhersehbares nur geschehen.

 

Deshalb fühl ich mich hier so wohl,

ihr seid mein wahrer Ruhepol;

wie damals unter Helmut Kohl.

 

Doch schöner wars die Sonne lacht,

was dann Frau Merkel hat gemacht,

drum gebt jetzt auf Herrn Söder acht;

wer da am Ende hält die Wacht.

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Geschrieben

Hallo Kurt,

 

wäre dein Gedicht nicht in der politisch/gesellschaftlichen Rubrik besser aufgehoben, als in der philosophischen?


 

Den einzigen philosophischen Ansatz den ich erkennen kann, wenn es überhaupt einer ist, ist der, dass der Mensch nicht gerne seine Komforzone verlässt und somit keine Kritiken dahingehend hören/lesen will -  zumindest erlese ich mir das bis auf die letzte Strophe.


 

Eine Persiflage käme mir da auch noch in den Sinn, wegen dem - Vorgedicht - in Strophe 1.



 

LG Sternwanderer

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