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Die Stimme

 

Eine Stimme, der Geist 

Ein Geräusch, es schweigt 

Ein Fluch, du weißt 

Zum Ende, du dich neigst

 

Ein Schrei, doch ist es still

Ein Licht, doch kann nicht sehn

Jemand der was will

Als würde man vor dir stehn

 

Und weiter wie sie spricht 

Nur verstehen wir sie nicht 

 das was uns zerbricht

Nur das was nimmt unser Licht 

 

Es ist das Herz, es schreit 

Es zeigt unser leid 

Doch ist es so verschneit 

Die Landschaft, Karl und weit 

 

Denn wo wir sie vergraben 

Weil wir so gelernt 

Eine Sünde die Fassaden 

Das Getue wie erlernt  

 

Zu unterdrücken, unser Worte 

Die dem Herzen tief entrinnen

Gibt es nicht so viele Orte 

Wo wir kommen ab von Sinnen 

 

Unser Herz, unser Seele 

Lasst sie sprechen 

 neue Wege 

Gemeinsam wenn das Eis zerbricht 

 

Auf uns scheint, das neue Licht 

Unser Stimme, unser Geist 

Das Geräusch, das wir schrein 

Die Lösung, wie du weißt 

 

Und das Ende es wird kommen 

Doch unser Herz wird voll und warm

Wenn der tot dann kommt   

 Nehm in freudig in den Arm 

 

Denn ich werde nichts bereuen 

Nicht eine Sache, nicht eine wahl

Erwarten werde ich das neue 

In Frieden ruhen ein letztes Mal 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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