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Geschrieben am

 

Ich bin ein menschliches Feuer,

brenne um zu überleben,

den Funken weiter zu geben,

nach Licht und Wärme streben.

 

Zum Bestehen ich den Sauerstoff brauch,

manchmal mein Kopf raucht,

wie das Feuer,

hinterlassen ich Folgen,

produziere Unmengen an CO₂ Wolken.

 

Ich bin ein menschliches Feuer,

brennen ungeheuer,

will lodern, leuchten, wichtig sein,

die Dunkelheit durchbrechen mit meinem Schein.

 

Doch der einzige Unterschied der immer bleibt,

des Feuers Feind,

ist des Menschen bester Freund.

 

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Geschrieben

Hallo Lina,

 

ich würde das Gedicht in Ichform schreiben: "ich bin ein menscliches Feuer ...", ähnlich wie Nietzsche in "Ecce Homo" (Licht wird alles, was ich fasse // Kohle alles, was ich lasse // Flamme bin ich sicherlich ...).

 

Damit lässt du dem Leser die Wahl, selbst und freiwillig mitzuschwingen.

 

Gruß Lé.

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