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Geschrieben am

Auf den Spuren der Natur und fremder Kultur 

Gedankenversunken bist du trunken 

So beginnt deine Reise

Freust dich schon auf geistige Speise 

Hoffst du wirst dadurch Weise

 

Es gibt nen Schatz zu bergen

Er liegt versteckt in den Bergen

Einer Fremden Welt unbezahlbar mit Geld 

Mystisch und Rein  willst ihn für dich ganz allein

 

Komm ich nehm dich mit auf die Reise 

Beschwör mit dir Tote 

Such geheimnisvolle Orte 

Und horte Schätze  jenseits  deiner Vorstellung 

Unsere Geister suchen nach Erhellung

 

Das Goldfieber  dich packt 

Der Indianer Koka hackt

Kaust mal nen biss

Was Interessiert dich der Zivilisierte Schiss 

 

Der Häuptling lädt zum Ritual

Hier gibt es kein Spital

Der Azteken Gottesfleisch 

Schmeckt wie aus einem anderen Reich 

 

Der Urwald zu dir spricht wie ein Juwel und ein Gedicht

Die Farben so rein und klar verschwimmen und Zerrinnen

 

Komm ich nehm dich mit auf die Reise 

Beschwör mit dir Tote 

Such geheimnisvolle Orte 

Und horte Schätze  jenseits  deiner Vorstellung 

Unsere Geister suchen nach Erhellung

 

Das Feuer lädt ein zum Tanz 

Eine Vision so voller Glanz

Zeit und Raum ist verzerrt

Wie in einem Traum wirst  du Verehrt

 

In deinen Augen die Nacht

Ich seh wie dein Herz lacht

Das Meer spiegelt den Mond der über allem Thront

Ein Geruch aus  Salz und Orchidee durchströmt dich 

Betört dich verführt dich

 

Durch Sternenstaub leuchten die Farben

Es ist als verliehen die Götter dir Gaben 

 

Komm ich nehm dich mit auf die Reise 

Beschwör mit dir Tote 

Such geheimnisvolle Orte 

Und horte Schätze  jenseits  deiner Vorstellung 

Unsere Geister suchen nach Erhellung

 

Lass uns finden göttlichen Frieden

Beginn in deinem Innern 

Versuch dich zu erinnern

Wer will es verhindern?

 

Alles andere kommt und geht

Solange du lebst ist es nicht zu spät

 

Es sind Dämonen in mir 

Es sind Dämonen in dir 

Ich nehm den Schmerz von dir

Trau deinen Augen und fang an

An dich selbst zu glauben

 

Verflucht seinen die Ketten

Von denen niemand wusste das wir Sie hatten

Nicht mal die Ratten 

Kommt kämpft Soldaten 

 

Komm ich nehm dich mit auf die Reise 

Beschwör mit dir Tote 

Such geheimnisvolle Orte 

Und horte Schätze  jenseits  deiner Vorstellung 

Unsere Geister suchen nach Erhellung

 

Eine Reise durch Raum und Zeit von der niemand dachte

Dass wir Sie schafften

Die Spötter drüber lachten

 

Gib keine acht drauf und 

Verachte die Neider

So ist das Leben Leider

 

Die Geister die wir riefen kamen uns den Tiefen 

Kamen aus ner Welt von der dir niemand was erzählt

Welches Wesen bewahrt uns vorm verwesen

Welcher Gott vorm Schafott 

Ewig naht der Tot

 

Die Zeit treibt die Innovation

Bewahre deine Tradition

und Scheiß auf Assimilation

 

 

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Geschrieben

Hallo Xenomorph,

ich empfinde ähnlich wie Ursula beim Lesen deines Gedichts. Es kostet mir Überwindung längere Lyrik Texte zu lesen, unter Anderem weil ich faul bin.

Die Wiederholungen lassen mich an einen Text denken, der vor Publikum vorgetragen wird, vielleicht sogar mit einer passenden Begleitmusik. Schnell, rhythmisch, fast hastig vorgetragen.

Vielleicht, wie Ursula sagte, ein Trip? Eine Reise im Geist, eine Geisterreise ...

Geschrieben

Joa ist ein Trip der Azteken Gottesfleisch ist ein anderes Wort für psychoaktive Pilze welche von den Azteken eben Gottesfleisch genannt wurden.

Der Song erinnert mich an eine meiner Südamerika reisen

P.s.: ich verherrliche hier keinen Drogenkonsum aber es ist Fakt, dass Südamerikanische Urvölkern Psylokobin für rituelle Handlungen konsumierten

vor 2 Stunden schrieb Carlos:

Hallo Xenomorph,

ich empfinde ähnlich wie Ursula beim Lesen deines Gedichts. Es kostet mir Überwindung längere Lyrik Texte zu lesen, unter Anderem weil ich faul bin.

Die Wiederholungen lassen mich an einen Text denken, der vor Publikum vorgetragen wird, vielleicht sogar mit einer passenden Begleitmusik. Schnell, rhythmisch, fast hastig vorgetragen.

Vielleicht, wie Ursula sagte, ein Trip? Eine Reise im Geist, eine Geisterreise ...

Ja ein bekannter und ich sind dabei es zu vertonen. Ich glaube nicht das du wirklich faul bist, sonst hättest du nicht soviel Aktivität auf dieser Internetseite:-) 

ich schreibe meistens relativ lang.Siehe auch Meistergedanke. Wenn einem die übergeordneten Metaebenen bewusst  werden ist es recht köstlich, finde ich.

 

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