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Geschrieben am

Ich fühle mich leer

Schrecklich einsam, so sehr

Gefangen in mir

Doch ich spür meine Gier

Nach Liebe, nach Nähe

Was ich dafür täte

Es zuzulassen 

Doch lass mich nicht anfassen

Denn du konntest es nicht lassen

Deine Finger von mir nicht lassen

Du hieltest mich fest

Das gab mir den Rest

Es war die reinste Qual

Ich hatte keine Wahl

Ich schrie so laut ich konnte 

Es gab keinen der mich hörte

So ließ ich es gescheh'n 

Kann es bis heute nicht versteh'n 

Die Schmerzen unerträglich 

Wehren war vergeblich 

Erinnerungen trügen

Kann sie nicht richtig fügen

Für dich ist es vergessen

Ich bin davon besessen

Gedanken zehren an mir 

Ich merke ich verlier' 

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Geschrieben

Liebe @Fenja - so viel Schmerz und ertragene Qual lässt mich als Leser sehr traurig zurück.  Ich möchte das LI in den Arm nehmen,  Trost spenden,  es beschützen vor dieser Welt, die in ihrer Grausamkeit oft an die Hölle erinnert.  Zum Glück hat jede Schattenseite auch eine Sonneneinseite und das LI sollte/müsste einfach mal diese Seite ausprobieren.  Wo Ruhe, Geborgenheit,  Vertrauen und Verständnis zu Hause ist.  Denn auch das ist möglich.  Mein Herz wünscht es dir.  

LG. Sonja 

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