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Geschrieben am

Und das Licht am Ende des 
Tunnels wird dunkel
Die Notausgänge verschlossen
Durch lautsprecher dröhnt böses gemunkel

Das Gelächter wird lauter
Die Stimmen sind hinter dir her
Belustigen sich am Verstand
Doch diesen besitzt du nicht mehr

Hast ihn dir selber geraubt
Doch jucken tuts niemand
Die Dummheit liegt bei dir
Bildest dir ein sie gehört ihnen

Und die Schienen sind laut ihn'
Entweder schief oder gerade
Das taumeln dazwischen
Bringt dich in ne schwierige Lage 

An der weiche 
Bist schon ewig vorbei
Rückwärtsgang nicht vorhanden
Also bleibst du dabei

Musst dich entscheiden
Tust dus wie sie oder bleibst du du selbst
Willst du so leben?
Obwohl du dir so selbst nicht gefällst

Und wenn du das Ende des Tunnels
Dann schließlich erreichtst
Das licht ist erloschen 
Alle außer du sind hier reich

Es ist vorbei
Die Errungenschaften sind minimal
Hat sich's gelohnt zu fahren?
In den ewigen Tunneln der Qual

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  • wow... 2
Geschrieben

Willkommen im Forum MpiniTachi,

ein sanftes, friedfertiges Gedicht, das zum Nachsinnen einlädt.

Nein, das ist nur ein kleiner Scherz, ich habe bei Google gesehen, dass dein Künstlernamen Kriegsschwert bedeutet...

Ich bin jetzt müde, aber dein Gedicht verdient es, länger kommentiert zu werden.

  • Danke 1

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