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Geschrieben am

hallo allerseits

Ich habe eine equirhythmische Übetragung ins Deutsche versucht.
Ob es für Muttersprachler stimmig klingt?
Verbesserugsvorschläge und allfällige Kritik sind willkommen.

In weite Fremde fliegt nun mein Geselle,
Verwandte Winde teilen sein Geschick.
Geliebte Stadt zergeht in blauer Helle,
Und trautes Heim, und grüner Hof, und zarter Blick.

Er wird den Sieg in allen Kriegen schaffen,
Wird kaum ruhen, der Geselle mein.
Geliebte Stadt kann unbekümmert schlafen,
Und Träume seh’n, und wieder grün im Frühling sein.

Mein Freund wird heil anschliessend wiederkehren,
Verwandte Winde folgen ihm im Glück.
Geliebte Stadt mag Lächeln ihm bescheren,
Und trautes Heim, und grüner Hof, und froher Blick.

wörtlich übersetzt
ist es hier
oder hier

Danke im voraus

  

  • Antworten 7
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aktivste Mitglieder in diesem Thema

Geschrieben (bearbeitet)

Danke!

 

wie wäre es so rum:

 

Er wird den Sieg in allen Kriegen schaffen
Und kaum ruhen, der Geselle mein.
Geliebte Stadt kann unbekümmert schlafen,
Und Träume seh’n, und wieder grün im Frühling sein.↤
 

?

Geschrieben (bearbeitet)

vielen Dank!

 

dann vielleicht so:

 

In weite Fremde fliegt nun mein Geselle,

Verwandte Winde teilen sein Geschick.

Geliebte Stadt zergeht in blauer Helle,

Und trautes Heim, und grüner Hof, und zarter Blick.

 

Er wird den Sieg in allen Kriegen schaffen

Und wird nicht ruhen, der Geselle mein.

Geliebte Stadt kann unbekümmert schlafen,

Und Träume seh’n, und wieder grün im Frühling sein.

 

Mein Freund wird heil anschliessend wiederkehren,

Verwandte Winde folgen ihm im Glück.

Geliebte Stadt mag Lächeln ihm bescheren,

Und trautes Heim, und grüner Hof, und froher Blick.

 

ob es nun so alles stimmt?

 

lg

 

 

Geschrieben

das ist ja eine Nachdichtung von einem russischen Lied -

da bin ich nicht sehr frei... Wiederholungen kommen von dort her, wobei dort dieses wiederholte "und" fehlt... 

 

aber wenn sonst nun alles stimmt, könnte ich damit leben

Geschrieben (bearbeitet)

doch-doch-doch, es hilft mir sehr, DANKE-DANKE-DANKE!!!

aber - es ist immer noch nicht ganz fertig,

noch ein bisschen Geduld mit mir ,)

 

es hat mich jemand inzwischen

noch auf folgende Unstimmigkeiten 

aufmerksam gemacht:

 

die geliebte Stadt

Mein Freund wird anschliessend heil wiederkehren

 

da haben wir also:

 

In weite Fremde fliegt nun mein Geselle,

Verwandte Winde teilen sein Geschick.

Geliebte Stadt zergeht in blauer Helle,

Ein trautes Heim, ein grüner Hof und zarter Blick.

 

Er wird den Sieg in allen Kriegen schaffen

Und wird nicht ruhen, der Geselle mein.

Geliebte Stadt kann unbekümmert schlafen,

Und Träume seh’n, und wieder grün im Frühling sein.

 

Mein Freund, er wird anschliessend wiederkehren,

Verwandte Winde folgen ihm im Glück.

Geliebte Stadt mag Lächeln ihm bescheren,

Ein trautes Heim, ein grüner Hof, ein froher Blick.

 

… 

 

ob nun „geliebte Stadt“ ohne „die“ sehr schlimm ist?

 

und

 

ob statt 

 

Ein trautes Heim, ein grüner Hof, ein froher Blick.

 

nicht besser wäre:

 

Das traute Heim, der grüne Hof und froher Blick.

 

???

 

vielleicht so:

 

In weite Fremde fliegt nun mein Geselle,

Verwandte Winde teilen sein Geschick.

Die liebe Stadt zergeht in blauer Helle,

Das traute Heim, der grüne Hof und zarter Blick.

 

Er wird den Sieg in allen Kriegen schaffen

Und wird nicht ruhen, der Geselle mein.

Die liebe Stadt kann unbekümmert schlafen,

Und Träume seh’n, und wieder grün im Frühling sein.

 

Mein Freund, er wird anschliessend wiederkehren,

Verwandte Winde folgen ihm im Glück.

Die liebe Stadt mag Lächeln ihm bescheren,

Das traute Heim, der grüne Hof und froher Blick.

Geschrieben (bearbeitet)

Habe mich ebenfalls an der Übersetzung dieses Songtextes versucht. Meine Version ist angelehnt an die Version von VValentin und stellt eine frivole Ableitung davon dar. Bitte ums strenge Urteilen und möchte noch einmal betonen, als Grundlage die Version von VValentin verwendet zu haben.

 

https://poeten.de/forums/topic/25890-übersetzung-eines-sowjetischen-songs/?tab=comments#comment-114277

 

Geschrieben (bearbeitet)

vielen Dank wieder! es bleibt spannend

 

ich versuche nun alles zusammen zu tragen...

 

wie wäre es so:

 

In fremden Weiten fliegt nun mein Geselle,

Verwandte Winde teilen sein Geschick.

Die liebe Stadt zergeht in blauer Helle,

Das traute Heim, der grüne Hof, der zarte Blick.

 

Er wird den Sieg in allen Kriegen schaffen

Und wird nicht ruhen, der Geselle mein.

Die liebe Stadt kann unbekümmert schlafen,

Und Träume seh’n, und wieder grün im Frühling sein.

 

Mein Freund, er wird anschliessend wiederkehren,

Verwandte Winde folgen ihm im Glück.

Die liebe Stadt mag Lächeln ihm bescheren,

Das traute Heim, den grünen Hof, den frohen Blick.

 

???

 

es bleibt nur noch eine Stelle, wo ich den Artikel ausgelassen habe: in blauer Helle

 

geht es ohne oder doch nicht?

 

Geschrieben (bearbeitet)

Liebe Fietje

 

Meinetwegen ist das Thema soweit ausgeschöpft.

Du hast mir SEHR geholfen - vielen-vielen Dank!

Da hat sich gerade jemand neu gemeldet.

Ich trete in dem Fall in Friede zurück.

 

Liebe Grüsse

und - bis irgendwann wieder vielleicht

Valentin

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