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politisch & gesellschaftlich


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Eine kleine Hinwendung

 

Die Idee

wurde in einen Krieg gezerrt und der Kriegstreiber macht die Kriegsregeln. Vor diesen musste sich die Idee verantworten, um sich nicht vor den Regeln des Gesellschaftlichen Fortschritts verantworten zu dürfen. Das hatte gesellschaftliche Rückschrittigkeit zur Folge. Und die wird gelebt, sodass auf Teufel-komm-raus, Juden, Moslems und Schwarze, Sinti und Roma, und die meisten nichtromanischen Ethnien in Deutschland vor Rassismus und Faschismus ihr angebohrenes Recht an- oder ausfertigen müssen, anstelle davon, es für die Menschheit oder das Menschsein zu leben und zu lehren – wie vor einem Hexenhammer, der das Mittel der Rethorik und der Demokratie missbraucht, um aufgestachelte Arischgläubige davon zu überzeugen, dass ihr gemeinschaftliches Urteil gegen den Widersacher des Staates, Dem Bekenner vom bedingungslosen Recht auf Leben, Frieden und Freiheit, gut und richtig sei, um ihn daraufhin standrechtlich zu erschießen, zu hängen – oder bei nötiger geilheit zu vierteilen und seinen geschändeten Leib vor den Wohnungen seiner Geistesgenossen und Seelenverwandten zu verteilen.

Die Idee gehört dem Sinn nach zu den Mechanismen, die den Gesellschaftlichen Fortschritt bewegen und der Tyrannei die Schwachen, die Armen und die Dummen wegnimmt, um sie nicht im Pelze gehäuteter Demokratie zu versuchen und zu verblenden. Denn Jeder, der sich für einen Staat gegen einen Menschen stellt, der lässt sich zum Kannibalen machen. Das ist für uns Menschen nichts tierisches, denn wir sind als Tiere im Wesentlichen Herdenmenschen. Kannibalismus ist für uns Menschen etwas Bestialisches; und Tyrannei mach uns Schwache, Arme und Dumme zu Bestien, egal für wie klug wir uns halten.

Die Idee ist etwas Mächtiges, das nicht primär aus vorhandenen Möglichkeiten hervorging, sondern sekundär – als Folge des menschheitlichen Werdegangs durch die Jahrhunderte als eine Art Opposition für die Menschen aus der Folge der Unterdrückung und Erniedrigung der Menschen durch vorhandene Möglichkeiten hervorging.

In der Waagschale der Macht liegt auf der einen Seite Alles, was der Mensch in der Lage ist, zu tun – was ihm mit dem Mittel des Geldes möglich ist – Allem voran das, wofür man Geld missbrauchen kann. Die Frage, wie und wofür man Geld missbrauchen kann, ist eine in unserer Welt politisch höchst wichtige Frage, die wir uns stellen müssen.

Und auf der anderen Seite der Waagschale liegt all das, was der Mensch an Unmöglichkeit im Gebrauch oder Missbrauch von Möglichkeiten sieht – im Gewicht einer Währung, die hier auf Erden kein physisches Gewicht hat und das Jenseits der Waagschale nur äußerst schwer beeindrucken wird.

Dieses Ungleichgewicht zeichnet die Diktatur unserer globalen Zivilisationsstruktur aus.

Eine analoge Vorsehung in dieser Waage liegt darin, dass die Physik unseres Handelns die Handlung unserer physikalischen Welt – also die physische Reaktion unserer Welt bestimmt, während die Wissenschaft die Ideen hat, den Sturm zu mildern, den wir losgetreten haben, obliegt die Entscheidung über unser Verhalten mit diesem Wissen Besserwissern mit oft alleinigen Möglichkeiten.

 

In Menschenliebe

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