nur kommentar 6.Mai

[Joshua Coan]

 

Erweitert das Bewusstsein,

die Tür ins Zentrum offen

Die Welt fließt in mich ein,

darf ich auf Erleuchtung hoffen?

 

Wie ein Kind steh ich im Wald,

der Moment in voller Pracht

Die Ohren warm, die Füße kalt,

Gedanken strömen mit großer Macht

 

Eine Traube schmeck ich,

als wär sie nicht bezahlbar mit Geld

Als wär sie meine allererste,

und die letzte auf der Welt

 

Worte können nicht beschreiben,

was ich fühlte, hörte und sah

Worte wären nur unnützes bestreichen,

und niemals der Wahrheit nah

 

So bleibt auf ewig dies mein Feiertag,

 als mich die Engel besuchten

Egal was da noch kommen mag,

bekehrt haben sie mich zum guten

 

 

 

[Lina]

Lieber @Joshua Coan, ich glaube dein Gedicht verstanden zu haben, nur der Titel irritiert mich etwas  Auf jeden Fall schön gemacht!

Lieber Gruß, Lina

[Ponorist]

Ganzheitliche Empfindungen von der Welt sind unmöglich in Worte zu fassen. Da kann eine Sprache noch so fortschrittlich und ausgeklügelt sein. Am Gefühl zeigt sich ihre Schwäche. Der Schluss hat mich etwas überrascht, aber er macht sehr viel Sinn. [...]*

Schön, dass Du Dich so persönlich so weit hinaus lehnst. Ein sehr schönes Gedicht.

VLG Peter

 

*) Passage gelöscht, weil verlesen

[Joshua Coan]

@Ponorist Was den Schluss angeht... sind die Tränen der Engel die für uns weinen. Die Substanz gibt es damit wir sehen und verstehen. 

 

@Lina Ich kann mit den üblichen Feiertagen nix anfangen. Daher mache ich mir meine eigenen. Schöne und prägende Tage meines Lebens zum Beispiel "in Ehre" halten. 

LG JC

 

@Managarm Dankööö! Und passend ist der 6.5. auch noch dein Geburtstag! Diese... Zufälle???

 

[Ponorist]

.....ups...

 

ist schon spät

[Managarm]

 

Saugut !!!

 

LG Managarm