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Geschrieben am

Wie eine dunkle Macht

 

Wie eine dunkle Macht

schlich der Nebel an mich heran.

Mit unendlicher Kraft

er meine Seele umspann’

 

So legten sich die kalten Tropfen

auf meine warme Haut.

Sollten alle Poren stopfen

das kein Eindringen mehr erlaubt.

 

So saß ich denn gefroren da,

Dunkelheit sank um mich nieder,

nahm das Leben nicht mehr wahr

Wann kommt nun die Sonne wieder?

 

Hilflos sitzend und verweilend

mit dem, was mir das Leben stahl,

kommt ganz plötzlich eilend

ein winzig kleiner Sonnenstrahl.

 

Schnell bündelt sich das helle Licht,

Ergreift meinen Körper Stück für Stück,

bringt mir endlos freie Sicht.

Zurück ist nun mein Lebensglück!

25.01.09

 

Gruß!

mystic

  • Antworten 4
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Geschrieben

Hallo mystic,

 

auch ich warte lieber wieder auf freie Verse von dir :wink: Dort kannst diese hoffnungsvolle Aussage sicher noch besser verpacken, als es dir hier gelang.

 

Du erzeugst sehr kraftvolle Bilder. Ich habe sie gern gesehen.

 

Gruß

von

Quicksilver

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