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Geschrieben am (bearbeitet)

ich bau uns

 

eine brücke zu neuen ufern
eine rampe in das tiefe erzbergwerk
und pisten in den sand der wüsten 

 

und einmal gelingt mir wirst sehen ein sprungbrett
für die großen sprünge die atemlosen momente
vergisst du nie die schwerelosigkeit
den sog das eintauchen

 

doch warte nicht
springe!

 

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Geschrieben

Hallo & Moin Létranger

 

Ins kalte Wasser springen und sich etwas trauen, ohne lange zu überlegen.

Aus dem Bauchgefühl heraus etwas wagen.

Das habe ich unter anderem aus deinem Gedicht herausgelesen

Gerne hineingespürt!

Lg Josina

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Geschrieben

Hi Josina,

 

Ja, mutige Sprünge gäbe es im Leben wirklich haufenweise zu machen:

zu anderen Ufern,

tief ins Innere,

in unbekanntes Gelände

Ins kalte Wasser 

 

oder:

in eine andere Denkweise, in neue Beziehungen, in alte Beziehungen, in unbekannte Umgebungen, neue Erfahrungen ...

 

Gruß Lé.

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Geschrieben

Hallo lieber Le,

 

Ich habe neuen neuen Text gerade auf zwei Arten gelesen und beide waren für mich schlüssig.

Die eine war sehr pos. Die andere sehr düster.

 

Ich schreibe einfach mal beide Assoziationen nieder.

 

In meiner lieblingsversion ist da jemand in dem Fall das Lyr. Ich schwer verträumt und Abenteuerlust

 

Würde am liebsten alles hinter sich lassen, die Welt verändern

 

 

eine brücke zu neuen ufern
eine rampe in das tiefe erzbergwerk
und pisten in den sand der wüsten 

 

Und kein Hindernis kann es aufhalten

 

und einmal gelingt mir wirst sehen ein sprungbrett
für die großen sprünge die atemlosen momente

 

Er träumt vom grossen Erfolg von Karriere
vergisst du nie die schwerelosigkeit
den sog das eintauchen

Es treibt ihn regelrecht in einen Tausch

 

doch warte nicht
springe!

 

Klingt also ob es eine Aufforderung an sich selbst wäre seine Träume umzusetzen.

 

Die andere Assoziation ist.

Ich Bau uns sind leere Versprechen.

Dinge von denen wir innerlich wissen das sie nicht realisierbar sind.

 

Wer ist das Lyr ich das es alles  bauen könnte.

 

Belügt ander und sich selbst mit dem Traum einmal das Grosse Sprungbrett zu bauen.

Doch was kommt dann? Richtig der tiefe Fall der harte Sturz (seKunden der Schwerelosigkeit )

Doch warte nicht

Spring heisst soviel wie er sagt der Welt auf wiedersehen und springt in dem Tod.

( Ich hoffe ja mal nicht das es wirklich so düster gemeint ist) 

 

Sehr interessanter gut gemachter Text 

Sehr gerne gelesen und Assoziiert 

Enya

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Geschrieben (bearbeitet)

Hi Lé!

Ich wusste nicht, was ich tat.. bin einfach mal losgehüpft.

Sehr schön, wie du die Fesseln der Metrik hier und da sprengst.

Daran versuche ich mich gerade auch ein wenig.. aber noch nicht ganz so gekonnt

Als neu empfinde ich die Art der Lyrik jetzt nicht unbedingt.. nur wird heutzutage wohl sehr schnell alles was nicht metrisch ist und gewissen Formen entspricht.. als "Fehler" kritisiert. Ist eben prosaische Lyrik, und keine metrische Poesie. Wobei mittlerweile Lyrik und Poesie ja auch fast gleich betrachtet werden. Da kennt man sich sowieso kaum noch aus. Gab es nicht auch einen Unterschied zwischen Poesie und Poetik? Dann tendiere ich hier zu Poetik. Ist ja irgendwie auch in jedem Jahrhundert anders. Mir gefällt es jedenfalls, daher wieder sehr gerne gelesen.

Liebe Grüße,

Stefan

 

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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Enya ( @Gewitterhexe ),

 

zwei wunderbare Deutungen. Vor allem vor der zweiten ziehe ich den Hut. 

 

Tatsächlich habe ich beim Schreiben und Überarbeiten des Textes an den "kleinen Tod" gedacht, der in jedem Sprung (ins Wasser) steckt. Wenn wir ein- und untertauchen, ist es doch so als wären wir für kurze Zeit von den sinnlichen Eindrücken überwältigt, und die Gedanken verlassen uns wie die Schar Luftblasen, die vor uns an die Wasseroberfläche schnellen. Darin liegt ein kleiner Tod, aus dem wir in ein "neues" Leben erwachen.

Im Text ist dieser Gedanke nicht gelandet, aber er treibt sich am Rande herum ;-).

 

Hi Stefan ( @Lightning ),

 

Darüber  was Lyrik und Poesie darf und soll, darf man heftig streiten. Der derzeit angesagteste lebende Lyriker Deutschlands Jan Wagner schreibt alle, auch die klassischen Gedichtformen, und ich verstehe das als Ausdruck meiner/unserer Zeit, dass sehr viele neue und alte Formen und Gedanken nebeneinander bestehen, sich aufeinander beziehen, neue Muster bilden.

Ich selbst verstehe mich als Lernenden und Übenden in diesem großen Feld, und ich versuche mir möglichst viele diese Formen zu erarbeiten - darunter auch freie Verse, oder wie hier poetische Prosaverse.

 

Poetik (die Lehre von der Dichtkunst) könnte man heute studieren, aber ich begnügen mich mit seniorigem Lesen, Schreiben  und Lernen ;-).

 

"Poetologie" gibts noch, und die ist hier im Spiel. Das LI in diesem Gedicht kann man nämlich auch als Schreiberling (wie mich) verstehen, der dem Leser erklärt, was er mit seinem Schreiben beabsichtigt. Das nennt man dann ein poetologisches Gedicht.

 

Lieber Carlos ( @Carlos ),

 

du alter Fuchs bist mir wieder mal auf die Schliche gekommen. Ein Prösterchen darauf ;-).

 

Einen schönen  Sonntag  euch allen,

 

Grüße von Lé.

 

 

 

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Geschrieben

Hallo Lé,

ich melde mich abermals.

Eben habe ich deine Antworten auf die Kommentare gelesen und wieder ist mir bewusst worden, wie wichtig das in einem Forum sein für mich ist, wie viel ich gelernt habe und fast täglich dazu lerne.

Jan Wagner... Zum ersten Mal höre ich von ihm.

 

Geschrieben

Lieber Lé,

 

ich frage mich an dieser Stelle, wie sie – in Anbindung an die vorigen Zeilen - zu verstehen ist:

 

vergisst du nie die schwerelosigkeit
den sog das eintauchen

 

Eigentlich müsste man sich ein „dann“ davor denken oder aber auch ein „wenn“ (wenn du nie die ...). Also, sowohl Bedingung als auch Schlussfolgerung wären möglich. Das erschwerte es mir etwas, den Inhalt zu verstehen.

 

Dass du in deiner Antwort an Enya den „kleinen Tod“ erwähnst, verbinde ich mit den Sinneseindrücken beim Sprung ins Wasser, denke aber auch, dass es nicht allein auf diesem Gebiet gemeint ist (nur am Rande – wie du auch sagst), sondern, wenn von Tod die Rede ist, oder wenn der Inhalt traurig sein soll, dann ist nur im übertragenen Sinn ein Sterben (evtl. der Gefühle) gemeint, um danach ein neues, anderes, Leben zu beginnen. Ich finde den Tonus des Gedichtes eher beflügelnd.

 

Das LI scheint alles tun zu wollen für das LD: eine Rampe zu bauen in allen möglichen Lebensräumen, unter allen widrigen Umständen. Das „wirst sehen“ sagt, dass das LI hoffnungsvoll ist.

 

Dass es sich dabei auch um Poesie handelt, eine passende Ausdrucksform zu finden – daran habe ich auch gedacht, so wie du es Carlos bestätigst -, um die „großen Sprünge, die atemlosen Momente“ festzuhalten.

 

Um es für mich stimmig zu machen, fehlt mir leider die Deutung der beiden oben genannten Zeilen.

 

Die Aufforderung am Ende: „warte nicht / springe“ gefällt mir. Sie ist an das unentschlossene LD gerichtet aber auch an andere, die zögern, etwas Neues zu beginnen, und ich verstehe sie im Sinne von: Warte niemals, bis es zu spät ist.

 

Sehr gerne gelesen und kommentiert, und, auch wenn Kritik erwünscht ist, meine ich es nicht im Sinne von Kritik, wenn ich nach den beiden Zeilen frage, sondern, um mir ein schlüssigeres Bild zu machen. Dass es etwas offen bleibt, ist ja gewollt und soll mir recht sein.

 

Einen schönen Feiertag wünscht

Nesselröschen

  • Gefällt mir 1
Geschrieben
Am 8.5.2021 um 19:16 schrieb Létranger:

die atemlosen momente
vergisst du nie

 

Liebe Rose,

 

das Rätsel ist glücklicherweise leicht gelöst, wenn mans plötzlich sieht ;-).

 

Ich habe dir oben ausgeschnitten, wie das Puzzle zusammen gehört.

 

Liebe Grüße von Lé.

Geschrieben
Am 9.5.2021 um 12:04 schrieb Carlos:

Hallo Lé,

ich melde mich abermals.

Eben habe ich deine Antworten auf die Kommentare gelesen und wieder ist mir bewusst worden, wie wichtig das in einem Forum sein für mich ist, wie viel ich gelernt habe und fast täglich dazu lerne.

Jan Wagner... Zum ersten Mal höre ich von ihm.

 

Hallo, moin lieber Carlos,

Jan Wagner wurde 1971 geboren. Er ist Lyriker und Übersetzer englischsprachiger Lyrik.

Einige Gedichte von Ihm für Auswahlbände wurden in vierzig Sprachen übersetzt. Dafür hat er unter anderem den Preis der Leibiger Buchmesse gewonnen.  

Ich lese im Moment von ihm „Selbstporträt mit Bienenschwarm“ das sind die schönsten ausgewählten Gedichte von Jan Wagner. Ich bin sehr begeistert von seiner großartigen Poesie. Er gehört zu den oder ist vielleicht sogar der beste/n Lyriker seiner Generation.

LG Josina

Geschrieben

Lieber Lé,

 

habe keine Kommentare vorher gelesen und noch nicht mal ein einziges Wort im Vorüberscrollen aufgeschnappt.

 

Und  mein Lieber, heute bekommst du nach sehr langer Zeit mal wieder richtig viel zu lesen.

 

zuerst was lustiges.

ich bau uns einen Joint, der ist das Sprungbrett für... 

sorry manchmal bin ich albern, aber wenn du mich auch so reizt!

 

 

und ja: das Enjambement hab ich sofort entdeckt und es gefällt mir einnehmend gut!

 

ich bau uns

 

eine brücke zu neuen ufern
eine rampe in das tiefe erzbergwerk
und pisten in den sand der wüsten 

 

und einmal gelingt mir wirst sehen ein sprungbrett
für die großen sprünge die atemlosen momente
vergisst du nie die schwerelosigkeit
den sog das eintauchen

 

doch warte nicht
springe!

 

Ich bau uns Rampen Brücken Pisten und dann noch das Highlight: Ein Sprungbrett. Kennt das Li den Ausdruck Hybris? Ne, glaub net. Wir versuchen es, wir versuchen es aus Liebe und wir versuchen es gerne und vielleicht glaubt das Li auch dass es wirklich baut, aber: was bemerkt davon das Ld?

Oft ist ja der kleine Bruder von gut gemeint schlecht gemacht, wenn mir mein Mann manchmal sagt, dass er mir Signale gegeben hat  oder mir was indirekt gesagt habe, kann ich nur den Kopf schütteln und sagen: Mann, red Klartext! Also so etwas meinte ich mit: gut gemacht und was kommt an.

Wenn man so ein Sprungbrett bauen könnte, bewusst, wer würde keine bauen, deswegen meine Assoziation mit dem Joint.

 

So, jetzt aber, nach so viel Kakaoziehen, ernsthaft weiter:

 

ich bau uns eine brücke zu neuen ufern

- da scheint das LI der Macher zu sein, der aktive Part (und da frage ich mich gleich: will Li was es noch nicht hat? oder liebt Li mehr als es geliebt wird? oder ist die Beziehung in einer Sackgasse und Li will sie in andere bessere Bahnen lenken? oder das alte Leben ist nicht  mehr das prickelnde wir müssen uns neu orientieren, neues erkunden, ausprobieren unserem Leben eine Wende geben? 

 ich sehe da Hände die verführen und Li zu neuen Erfahrungen bringt.

  schon wieder beginne ich auszufern  

Das kann vom Hausbau bis zu einem Heiratsantrag, der Kauf eines Wohnmobils, die Anmeldung bei der Paartherapie oder eben auch auf der körperlichen Ebene wie oben fantasiert alles mögliche sein.

Also an diesem " ich bau uns" da hänge ich .. warum nicht: wir bauen uns.. also ein gemeinsames werkeln? (oder bin ich zu romantisch  momentan?)

 

Gut ich lass mal die ganze Hinterfragerei und nehme einfach was geschrieben steht:

 

 

ich bau uns eine brücke zu neuen ufern

- da macht einer die Aussage oder vielleicht sogar das Versprechen (weil er in sich den Wunsch verspürt ebenjenes wirklich zu tun) dass er die Möglichkeit erschaffen wird zu neuen gemeinsamen Erfahrungen oder zu etwas Neuem im gemeinsamen Leben zu gelangen.

Mehr bleibt es dem Leser erstmal verschlossen.

Wichtig erscheint mir hier der echte Wunsch zu sein etwas für die Gemeinsamkeit zu schaffen das zu Neuem führt.

 

eine rampe in das tiefe erzbergwerk

- auf einer Rampe schliddert man ganz schön schnell runter (dass man da vorher schweißtreibend graben muss und auf jeden Fall auch einen Aufzug bauen sollte damit man wieder hochkommt nach der ganzen Schürferei da unten)

 

erzbergwerk steht hier für mich die verborgenen Schätze im Innern, das was nicht offensichtliche ist, die tiefen inneren Werte eines Menschen

 

und pisten in den sand der wüsten 

- Eine Piste ist ja etwas das gut befahrbar ist und in der Wüste die Piste hilft nicht im Treibsand zu versinken. Die Wüsten in der Beziehung sind für mich, der Alltag, wenn man müde ist, wenns gewohnt und langweilig ist, also wenn im Leben nichts außer Routine passiert. Diese Zeiten gilt es in einer Beziehung gut zu überstehn damit man nicht im Treibsand der Routine versinkt. also auch hier der Wunsch etwas beizutragen das die Beziehung belebt, besondere Momente einstreuen.. Rosenblüten aufs Bett streuen... in Arm nehmen.. etc..

 

so und jetzt das Sprungbrett:

und einmal gelingt mir wirst sehen ein sprungbrett für die großen sprünge

- was soll ich noch sagen, klingt ja fast ein bisschen spitzbübisch, so alá: wir schaffen das schon.

was die großen Sprünge sind wird im Text nachfolgend ausgesagt:

die atemlosen momente

- unsere wow Momente, die Momente wo dir vor lauter Glück fast die Luft wegbleibt.....

leider leider leider glaube ich immer noch nicht daran dass man dieses Sprungbrett bauen kann, aber wer weiß, wenn all die Pisten, Brücken, Rampen, Wege stabil sind und eine stabile Basis bilden oder einfach den Rahmen erschaffen, wer weiß schon was da alles möglich sein kann

 

und das schöne Enjambement:

die atemlosen momente vergisst du nie

-  wie wahr!

deswegen ist das Eja ja so schön -möcht ich gleich nochmal einen Smiley hinterhersetzten, ach was solls:

 

vergisst du nie die schwerelosigkeit den sog das eintauchen

- da braucht man nichts dazu sagen, oder....

beim vollkommenen im glücksein ist man schwerelos, sowohl körperlich als auch psychisch, da bedrückt nichts mehr, da schwebt man einfach.

 

 

doch warte nicht springe!

- das Ld soll also spontan sein und voller Vertrauen in das was da vor ihm liegt und das Li gebaut hat einfach springen... sich bedingungslos hingeben

 

 

Das ganz klingt für mich wie ein Tagtraum des Li was es sich alles wünscht zu tun und das einzige wo das Ld auftaucht ist am Ende wieder mit einem Wunsch (Aufforderung/Hoffnung) und der Traum dass Ld mitmacht.

Die hehren Wünsche ehren natürlich das Li und zeigen wie sehr er das Ld erhebt, fast hätte ich gesagt anhimmelt, verehrt, oder einfach eben....liebt

Solche Wünsche und Vorstellung und dass man sich so etwas vornimmt zu tun ist sehr gut, nur gehört auch immer noch der 2. dazu... aber das ist hier für den Text gar nicht so wichtig, da er eine Art momentaner Gefühlsüberschwang für mich darstellt.... als käme ein Ritter in schimmernder Rüstung mit leuchtenden Augen und erhobenen Schwert auf einen zugeritten und ruft: wo ist der Drache ich will ihn für dich töten

Also : ich seh da sehr sehr strahlende Augen.

Was ich aber auch nicht verleugnen möchte ist, dass für mich der gesamte Text auch eine sehr erotische Komponente aufweist ..... von der Verführung, dem Vorspiel, die geschickten.... etc... bis zum eintauchen und nie vergesslichen schwerelosen Momenten (na, gut, das aber warte nicht lange passt überhaupt nicht für eine solche Version)

und da überlege ich wieder, wie ich mir schon beim ersten lesen vor einiger Zeit auch überlegt habe: passt der Schluss? würde nicht einfach ein: "Springe" genügen - dieses "warte nicht" klingt mir zu hmm powervoll, zu angestrengt, zu forcierend, als träfe dem Ld die Schuld wenn alles nicht gelingt, alles hängt jetzt nur noch am Ld und das gibt mir keinen guten Nachgeschmack, weißt du was ich meine? Falls du es geschafft hast bis hierher zu lesen

 

 

liebe Grüße

Sali

 

wenn du so viel lesen kanns was ich geschrieben habe, dann lese ich jetzt mal was oben alles steht, und bin gespannt was dann noch von meinem Text hier übrigbleibt

  • in Love 1
Geschrieben

Hey Sali,

 

das hast du schön beschrieben, welche Haken und Ösen dieser Text als "lovesong" hat  - und das kurz nach meinem Punksong "kein Liebeslied" ;-). 

 

Ich bin auch manchmal überrascht, dass mir in allen möglichen Lebenslagen solch romantische Worte entschlüpfen.

 

Na inzwischen weißt du ja,  ich schrieb mal wieder an mein bevorzugtes Liebesobjekt, den Leser / die Leserin. Da darf es schon mal etwas erotisch-romantisch werden.

 

Vielen Dank für den Lesegenuss an deinem kleinen Trip durch meine Worte.

 

LG Lé.

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