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Geschrieben am (bearbeitet)

Ein Streben nach mehr, die Macht in der Hand, sie nimmt dich ein und niemand dankt.

 

Am Anfang ganz nett, die Sonne lacht, alles war eigentlich weitaus bedacht. Nun ist es eine Weile her und es gibt dich nicht mehr. Du weichst ab, dein Charakter zeigt nun - ein anderes Blatt.

 

Ein Streben nach mehr, die Macht in der Hand, sie nimmt dich ein und niemand dankt.

 

Am Anfang da gab es die Rücksicht, den Respekt und die Gewähr. Nun - da passte dir etwas nicht mehr. Die Empathie fandest du in diesem Moment leider nicht. Die Macht entschied und du machtest das, was dich trieb.

 

Ein Streben nach mehr, die Macht in der Hand, sie nimmt dich ein und niemand dankt.

 

Die meisten Menschen sind weisungsgebunden. Folgen also denen, die sie in der Seele manchmal verwunden. Am Anfang, wenn man noch lacht, ist dies leider nicht bedacht.

 

Du verlierst die Empathie. Das Ziel ist zu nah, der Reiz ist zu groß, du entscheidest dich - für deinen Vorteil, erbost.

Du kannst es, du darfst es und du schaffst es. Ja, du machst es.

 

Die Scheuklappen bereit und ab zum Ziel. Doch was ist mit den anderen? Ausgenutzt, klein gemacht, ein Lachen schon lange nicht mehr vollbracht.

 

Nur wenige verfallen nicht der Macht. Sie bleiben stark, sie sind bedacht und sie handeln mit Empathie - trotz Macht.

 

Die Welt ist nicht gerecht, eher zu vergleichen mit einem Spiel, welches hat das Rauben als Ziel. Du nimmst den anderen zum eigenen Zweck - ihre Rechte weg.

 

Doch auch gibt es das Gute, ganz unten versteckt, stark wie Stahl und mit Gold bedeckt.

 

Ihr müsst nur suchen, die Nadel im Heuhaufen versteckt. Und verliert nie den Glauben, denn euren Charakter - kann euch niemand rauben.

 

____________________________________________________

 

Mein erstes Gedicht. Ich freue mich über jegliche Tipps.

Es handelt sich um Machtmissbrauch, primär im Bereich der Arbeitsnehmersituation. Oft handelt es sich (meiner Meinung nach) bei Vorgesetzten um Narzissten oder Menschen die es lernen Macht - zum Nachteil anderer - auszunutzen. Ein paar Ausnahmen gibt es zum Glück trotzdem

 

  • Schön 1
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo April,

 

die äußere Aufmachung deines Gedichts ist sehr ungewöhnlich für ein Gedicht. Eigentlich schreibst du Fließtext, der in viele kurze Absätze gegliedert ist. Die Sprache ist ebenfalls sehr abstrakt und erinnert mehr an Aufsätze oder Essays.

 

Hast du denn dafür irgendein Vorbild?

 

Wenn du dich auf dieser Plattform umschaust, dann nenne mir mal drei Gedichte, von denen du sagen würdest, so etwas würdest du gerne schreiben, wenn du magst auch per PN.

 

Gruß von Lé.

  • Danke 1
Geschrieben

Lieber @Létranger ,

 

nochmals vielen Dank für deinen Kommentar. Ich habe dir per PN geantwortet.

Liebe Grüße Ms. April

 

Liebe @Fietje ,

 

vielen Dank für deinen Kommentar. Ich bin in der Form erstmal frei geblieben und hab mich dabei wohl etwas zu sehr "verlaufen". Dein Beispiel hat mir wirklich gut weitergeholfen. Vielen Dank dafür! Ich denke, das ist schon mal eine gute Orientierung. 

Liebe Grüße Ms. April

 

Liebe @Lucia ,

 

vielen Dank für dein Feedback. Es freut mich sehr, dass es dir gefallen hat und das Thema interessant für dich war. Zur Hoffnung: Gott sei Dank gibt es auch das Gute auf der Welt

Liebe Grüße Ms. April

 

  • Gefällt mir 1

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