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Die Menschheit hat es nicht verdient, die Gerechtigkeits-Bottschaft in Form von Poetik zu erfahren.

Jeder nur halbgare Narr ist verdorben, so wie die Pest dir ein Lied vom Tod singen kann.

Ich beschwöre das Urteil der Erkorenen, doch sie reagieren nicht, weil der Großteil der Menschheit im Bad der farblosen Blutlache tanzt.

Unerhört, wankt die Welt, so zierlich, die dünne Lebenslinie erlischt, das Götterparakment, es fließt nicht, doch nur auf Erden, die 5-Sinnen Ebene, ein Gefängnis.

So fällt sie, die Welt, die 5-Sinnen Ebene, Asche zu Asche, Staub zu Staub, so allumfassend ausgerottet, so wie einst erbaut.

Erhabend und erpicht, euphorisch und Glückselig, tanze ich auf dem höchsten Turm, der einzige noch vorhandene Verbleib aus Stein, über die Höllenqualen und das Leere Feld aus Leid.

Doch... Am Ende ist es still, die Welt hört auf zu existieren und ich l(i)ebe die ewige Ruhe...

.........draußen und in mir.

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