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Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb schwarzer lavendel:

naja, es gab halt ein vorher, wo es andersherum war.

und es gab eben diese germanisierung. karl der große

wäre in der frühen kirche rausgeflogen und nicht heiliggesprochen worden.

ausserdem - es gibt die götter so wenig wie den teufel wie den gott des dogmas.

aber das weisst du ja.

liebe grüße

charlotte

 

liebe sali, ich hab gerade das buch "die wahrheit über eva" gelesen. kann ich dir nur heiß

empfehlen. kampf dem patriarchat und dem gott und den göttern des partiarchats.

liebe grüße

charlotte

Karl der Große, der angebliche Vater Europas, hat in meinen Augen in Glaubensfragen total versagt und mit Mord und Elend "Ordnung" in Europa eingeführt.

 

Natürlich gibt es die Götter und das ist mein fester Glaube.

 

@Fietje Butenlänner

...in der Kunst ist alles erlaubt.

Wer sich mit ihr beschäftigt, muss, wie überall, akzeptieren,  dass es Bereiche gibt, die einen nicht ansprechen, oder vielleicht sogar abstoßen.

Für diese pflege ich eine kleine Leidenschaft.

 

LG Managarm 

  • Gefällt mir 1
Geschrieben
Am 1.6.2021 um 23:06 schrieb Fietje Butenlänner:

Hi,

"Heil" ist dermaßen belastet, das selbst der Satan daneben unschuldig erscheint. <<Heil Satanas>>, also dem Satan eine Heiligung zusprechen, wirkt skuril und absurd, kontraindiziert gewissermaßen. Deutsche haben dem unheiligen Hitler diese Würdigung zukommen lassen (müssen).

 

Lg

Fietje

 

Hi Fietje,

 

wenn man:frau weiß, dass "Heil" für Heiden ein so wesentliches Wort ist, wie für die Christen meinethalben "Amen" ,

dann wirkt es schon weitaus weniger absurd.

 

(Managarm korrigier mich, wenn ich mich hier täusche, bitte)

 

Hitler : die Nazis haben viele Dinge:Symbole:Namen von den alten Germanen entlehnt. ZB auch die Rune "Sowilo" , die in doppelter Ausführung als SS-Zeichen bekannt geworden ist. Das Hakenkreuz wurde bis zur Aneignung durch das dritte Reich in vielen Kulturen - als Sonnenkreuz und heilig betrachtet

 

Insofern hat das dritte Reich einen Bruch im "Alten Glauben" erzeugt - zumindest, was den Blick von außen anbelangt. Und dies nicht nur in Dtld., sondern in vielen Kulturen. Dieses Symbol muss sehr stark sein, dass es in vielen Kulturen unabhängig voneinander so sehr verehrt wurde und wird.
 

"Das älteste Hakenkreuz der Welt ist auf 10000 v.Chr. datiert und wurde in der heutigen Ukraine gefunden. In der minoischen Kultur des alten Griechenlands wurden Swastika auf das Jahr 3500 v.Chr. datiert, die ältesten Funde in Indien wurden auf etwa 3000 v.Chr. datiert. Hier eine kleine Liste von Völkern bei denen das Swastika eine Rolle spielte: Armenier, Etrusker, Balten, Kelten, Wikinger, Römer, Germanen und Slaven. Aber auch z.B. bei den Navajo, Hopi und Dakota Indianern in Nordamerika.

Früher hat man das Swastika auch in vielen Kirchen finden können, so z.B. in der St. Sofia in Kiew, St. Laurent in Genoble, St. Ambrose in Mailand und in der Winchester Kathedrale. Auch die Freimaurer und die Theosophen (die ja auch von den Nazis verfolgt wurden) hatten gefallen am Hakenkreuz. Man findet das Hakenkreuz auch in der islamischen Kunst und sogar in alten Synagogen." - zitiert von der oben verlinkten Seite.
 

liebe Grüße

 

Sternenherz

  • Schön 2
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Fietje Butenlänner:

ja, <<Heil Satanas>> ist quasi abstoßend. Es heiligt das Böse.

Hallo Fietje.

Wenn man Satan für das Böse hält, dann ja. Für mich ist er nicht böse, weil ich nicht dasselbe Bild von ihm habe, dass die "Anhänger des Lichts" gerne in ihn hineinprojizieren. Das ist eine lange Geschichte, immer wieder gepredigt und jede Religion braucht ihre Buhmänner. Armer Teufel. Aller menschlich erzeugter Unrat wird auf ihn geschüttet und ihm zugeschrieben. 

Auch in einigen meiner Werke nimmt er die Rolle ein, die ihm manche Religionen zu dichten. Für Satanisten die ihre Religion mehr oder weniger praktizieren, nimmt er die Rolle des großen Befreiers ein, wie ich schon in meinem ersten Kommentar hier geschrieben habe. Böse ist die Dummheit im Satanismus. Es ist nicht derselbe Teufel, der anderswo beschimpft wird. Vielleicht hilft diese Erklärung weiter. Hätte ich mich nicht mit dem Pfad zur linken Hand beschäftigt, wäre ich selbst nicht auf so etwas gekommen und es würde sich auch für mich komisch anhören und anfühlen, dass Heil Satan. Kann ich also sehr gut verstehen. 

Und letztendlich sind gut und böse nur irdische Ansichten. 

Mir gefällt das Symbol Satans, weil man ihm nicht dienen muss. Man dient sich selbst und damit ist ihm bestens gedient. Nicht falsch verstehen, Egoismus ist das nicht... sondern gesunde Selbstachtung, die in dieser anderen Religion leider zu wenig gelehrt wird. 

Hoffe du kannst mit meinem Kommentar etwas anfangen. 

LG JC

 

PS: Ich selbst bin kein Anhänger irgendeiner Religion oder Glaubens. Ich pflücke mir aus allen Lehren die es gibt, dass beste raus, dass sich kompatibel anfühlt mit meinem Leben. Da ich nicht weiß ob es ein anderes gibt, mach ich das beste aus dem das ich gerade hab. Peace. 

 

 

 

  • Traurig 1
  • Schön 1
Geschrieben

Hallo Managarm, hallo in die Runde,

 

was sagt (mir) das pure Gedicht?

Zitat

 

„Du bist

mein Gott“

 

Das scheint mir ein faktisches Glaubensbekenntnis des LI zu sein.

 

Zitat

 

„ich bin

dein Kind“

 

Das ist eine hierarchische Ein- und auch Unterordnung des LI im Bezug auf seinen Gott.

Zitat

 

„du bist ich

und wir

wir sind

 

...die Herrlichkeit

auf Erden"

 

Hier gibt das LI an, wie es seine Verbindung zu seinem Gott empfindet. Und widerspricht im Grunde seiner ersten Selbstdarstellung als Kind. Es sieht sich plötzlich ganz eitel auf Augenhöhe mit seinem Gott.

 

Zitat

...Heil Satanas

Hier benennt das LI seinen Gott...

 

...und es verwendet dabei das Wort „Heil“

 

 

Das Wort „Heil“ ist gleichermaßen Grußformel wie Segensspruch. Unter Menschen gesprochen bedeutet es in etwa: „Ich wünsche dir Heil (von Heilung/Gesundheit)“ und oder „Ich wünsche dir den Segen Gottes bzw. der Götter (von Heilig).

 

Beides erscheint mir in einem Zwiegespräch mit einem Gott relativ unüberlegt oder naiv. Ihm Heilung zu wünschen (ist er krank oder bedürftig) hieße seine Macht anzweifeln. Ihm seinen eigenen Segen zu wünschen erscheint mir überflüssig. Ihm den Segen anderer Götter zu wünschen erscheint mir frech. Und ihn selbst zu segnen erscheint mir überheblich.

 

Satanas ist angesprochen. Und das ist einer der vielen Namen des Gegenspielers des christlichen Gottes. Und dieser Gegenspieler ist - im christlichen Zusammenhang - auch gar kein Gott. (Das der Managarm hier für sich selbst Bezüge zu einer älteren Germanischen Götterwelt herstellt – wie weiter unter in den Kommentaren geschehen – ist für dem Leser aus dem Gedicht heraus nicht zu erfassen. Das heißt es ist „Autorenwissen“.) Das heißt wiederum – mangels anderer Hinweisen im Text - muss ich hier davon ausgehen, dass das LI den christlich definierten Teufel meint...

 

Für mich als Leser, wird Satanas – der nach christlicher Definition verbannte, gefallene Engel und Unheilstifter vom LI mit einem Heils- oder Segensspruch verhöhnt. Denn dieses Heil bzw. diesen Segen kann nur ein Gott oder einer seiner Diener in seinem Auftrag spenden. Und im monotheistischen Christentum gibt es eben nur den einen Gott. Das LI wünscht Satanas somit die Heils- oder Segensgnade Gottes – also im Grunde die Gnade seines Feindes...

 

Ich weiß aus den Kommentaren um die Intension des Autors. Leider findet sich diese Intension aber nicht in der Aussage des Gedichtes. Es bewegt sich vielmehr (Achtung Wortwitz) im hermetisch verschlossen christlichen Weltbild. Die Tür nach draußen ist dem Leser leider vorenthalten.

 

Daraus erfolgt die Beschäftigung der Leserinnen und Leser mit Satanas nach der christlicher Deutung. Der Leser kommt (ohne externe Erklärung) nicht mit der vom Autor beabsichtigten Aussage des Gedichtes in Kontakt, die im Grunde ein Denkschema aufbrechen und weit darüber hinaus weisen will.

 

Hier würde ich nochmal versuchen etwas nachzubessern. Sonst spielt das Gedicht leider (ich weiß wie oft ich bereits „leider“ geschrieben habe) in der Liga von Witzen, die nur funktionieren, wenn man ihre Pointe hinterher erklärt.

 

Dieses Gedicht könnte mehr.

 

Soweit mein derzeitiger Blick auf diese Zeilen.

 

LG

 

vom Gaukel

  • Gefällt mir 3
  • Schön 1
Geschrieben

Hi Managarm,

 

ich hätte da noch zwei Fragen?

 

1.

 

a )Warum endet dein Gedicht nicht mit „Heil Lichtbringer“? Wenn das Hermetische im Vordergrund steht?

 

Oder mit „Heil Luzifer“ – wenn der christliche Bezug zu Loki im Vordergrund steht.

 

b) Und warum wählst du den Namen des „Kastrierten Teufel“ der einfach nur Satana(s) – quasi „Gegner“ heißst? Also ein Name der den Lichtbringer entmachten soll, da ihm von christlicher Seite jegliche Form der eigenen Identität genommen wurde?

 

 

2.

 

Woran erinnert es mich wenn es bei unbequemen Glaubensfragen einsilbig wird, und ich auf Bibel- ups sorry auf Buchstellen verwiesen werde...

 

Es grinst und grüßt

 

der Gaukel

  • Schön 1
Geschrieben

Ganz einfach, weil Du es nicht verstehst, @Gaukelwort

Für Manche sind solche Texte einfach zu anspruchsvoll...

Da gehörst Du scheinbar dazu...

und es ist verlorene Zeit, Leuten, wie Dir  sowas zu erklären.

 

Ich grinse zurück

 

Pass auf, sonst hol' ich mir Deine Seele

 

Managarm

 

 

 

  • Lustig 2
Geschrieben

Hi Managarm,

 

gut, dann lass das Grinsen vorerst unsere gemeinsame Brücke sein.

 

Ich bekomme also keine Antwort auf meine Fragen, weil ich es - das Thema des Gedichts , oder dich - den Lyriker nicht verstehen? Ich dachte gerade Unverständnis sei ein guter Grund zu Fragen.

 

Aber gut, ich füge mich vorerst deiner Ansage, dass ich dem (deinem?) Anspruch nicht genüge. Denn ich kenne „den Anspruch“ nicht. So bleibt mir nix, als dir in dieser Angelegenheit zu vertrauen.

 

Aber mich kenne mich ganz gut. Und nun wüsste ich doch ganz gerne, mit welchen „Leuten“ du mich in eine Schublade packst. Zumal du mich ja nur „scheinbar“ kennst - jedoch gut genug um mich bei den „Leuten wie dir“ einzuordnen. Im selben Atemzug sagst du mir dann auch noch meine Anliegen seien Zeitverschwendung.

 

Zitat

Pass auf, sonst hol' ich mir Deine Seele

 

So nah willst du mir kommen? Du Schelm! Dabei kennen wir uns doch noch gar nicht so richtig.

 

 

Hi JC,

 

„Ave“ als sehr alte und zudem gängige Grußformel für eine „Autorität“ erscheint mir im Zwiegespräch mit dem Lichtbringer (der ja im Gedicht als Gott angesprochen wird) in der Tat näher am Thema.

 

Aber bedenke beim Bedenken was ich da gerade schieb folgende Bedenken, - denn mein „Anspruch“ im Bezug auf solche Themen steht derzeit von offizieller Seite her in Frage und mein Gedankengut bringt dich möglicherweise in Kontakt mit "einem von diesen Leuten"...

 

 

Hi Managarm (nochmal)

 

Zitat

Kein Thema...Ich bin bereit...

 

Fragt sich nur für was. Wenn doch das Reden mit mir Zeitverschwendung ist.

 

Ich grüße erneut und wünsche weiterhin ein vergnügtes Wochenende. Möge das Popcorn in der zweiten Reihe immer und in ausreichendem Maße vorhanden sein.

 

Gaukel

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Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb Gaukelwort:

Ich bekomme also keine Antwort auf meine Fragen

Die hast du schon bekommen. Reden mit dir ist wirklich eine Zeitverschwendung, da deine weiteren vergifteten Fragen nichts weiter sind als herumgetrolle. 

Er packt dich wahrscheinlich in eine Schublade mit schlechten Verlierern, die nicht wissen wann es Zeit ist das Feld zu räumen. 

 

  • Traurig 2
  • Schön 1
Geschrieben

Shalom - Salam - Pace - Friede - peace - Pax - PAIX - Eirini - Amani - Heiwa - Heping

 

Hier prallen zwei völlig unterschiedliche Vorstellungswelten aufeinander.

 Exoterik und Esoterik und das sind völlig unterschiedliche Sichtweisen.

 

Um zu verstehen was gemeint ist braucht es schon einige Bücher und Abende diese zu lesen.

 

Denn die ganze Gott/ Teufel Geschichte ist weitaus länger in der Geschichte zurückliegend und hat einige Wandlungen erfahren.

Da muss man ganz weit zurückgehen, mindestens 3k Jahre eigentlich noch vor Echnaton und Zoroaster, die beide soweit ich weiß die ersten Monotheisten waren und das ganze Gedankengut der Völker des vorderen Orients kumulieren zu einer Religion die sich danach ständig verändert hat ebenso wie ihre Bilder inclusive aller menschlichen Verirrungen und Perversionen.

 

Man darf auch nicht vergessen, dass die vielen Berichte von Menschen stammen die Visionen hatten, es viele Seher und Menschen mit Visionen gab, Visionen vom Göttlichen und das zu beschreiben ist ja unmöglich. Da denke ich nur mal an die Zukunftspropheterie (wie Irlmeier, Lorber, ach ja auch den bekanntesten nicht vergessen den Nostradamus etc)...

(heute würden diese wohl mit Psychopharmaka vollgestopft)

 

 

 

 

Was seht deutlich wird: die Geschichte besteht aus Fragmenten.

Zählt man dazu noch die Übersetzungsfehler, die persönliche Interpretationen die von denen die diktiert, aufgeschrieben oder übersetzt haben plus der Unbeschreibbarkeit von Visionen dann komme ich zu dem Ergebnis:

Wir wissen NICHTS. Wir tappen weiter mit unserem Verstand im Dunkeln.

Was bleibt uns also?

Eine persönliche Entwicklung, neues lernen, altes verwerfen, beides zusammenzählen das wieder loslassen und neu beginnen.

 

Eingedenk dass alles Denken nur eine Brücke oder/und Krücke ist, die man rechtzeitig wieder loslassen sollte, denn das Ende ist nie erreicht.

 

 

 

Mir kommt dieser Faden vor wie die Geschichte mit dem Elefanten und den Blinden, allesamt ernste Wissenschaftler.

 

5 Blinde erkunden einen Elefanten: der erste fasst an den Rüssel und beschreibt ihn genau, der 2. am Schwanz der 3. am Bein, der 4, die Haut und der 5. besteigt ihn. Alle beschreiben genau wie ein Elefant aus ihrer Forschung heraus beschaffen ist, was einen Elefanten ausmacht. Es liegen 5 völlig unterschiedliche Forschungsergebnisse vor die absolut nicht kompatibel erscheinen. Worauf unter den Wissenschaftlern ein erbitterter Streit ausbricht.

Bis einer kommt und die entscheidende Frage stellt: Was verbindet!

 

Joshua schrieb so schön: er sucht sich von allem das aus was am besten zu ihm passt. Frage: tun wir das nicht fast alle?

Ich schon.

 

ach wie schade! ich wollte einen Text von Hakim Sanai einfügen, aber ich kann ihn nicht mehr finden..... er beginnt so:

Für den Weisen sind Gut und Böse sind beide gleich vortrefflich, nichts Böses kommt je von Gott.

 

Zum Gedicht selbst habe ich bisher nichts geschrieben, weil es nicht meinen Geschmack trifft. Die bis vor kurzem daraus entstandenen Beitrage fand ich allerdings sehr interessant, bisher.

 

Nun artet es leider aus. Ich picke jetzt einfach mal den letzten raus: Reden mit dir ist wirklich eine Zeitverschwendung (Joshua) 

Reden ist, wenn sachlich, nie Zeitverschwendung! Solche Totschlagargumente tragen nie zu einer fruchtbaren Diskussion bei, sondern schüren nur Wut und entsprechend wütende und nicht auf die Sache bezogene Argumente.

Denn zwangsläufig müsste da jetzt als Antwort kommen: und mit dir genauso!

Man sieht: das führt zu nix.

 

Diskussion sollte meiner Meinung nach befruchten nicht vernichten!

 

Totschlagargumente - Scheinargumente - etc.. deshalb bitte vermeiden.

Schweigen wird oft als Überheblichkeit gewertet, wo Argumente ausbleiben unterstellt  man Unwissenheit oder Hilflosigkeit. Aber dass die Argumentation sehr ausufernd werden würde, habe ich glaub ich dargelegt.

 

Eine Bitte:

Bleibt sachlich, Erklärungen tun not. Gegensätzliche Ansichten sind ok und kein Grund zu diskriminieren oder persönlich zu werden.

 

Achtet den Anderen wie euch selbst, bitte.

Sonst führt es nur zu Ärger und Verdruss auf allen Seiten.

 

Ich war jetzt petzen beim Cheffe, auf dass der Faden geschlossen werde, wenn sich nichts ändert. Was ich schade fände, weil, wie man am Beispiel Ursula sieht, sie das Forum nun nicht mehr aufsucht und bereichert.

 

Liebe Grüße

Sali

 

 

 

 

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