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Ich sterbe Stück für Stück, die Einsamkeit hat mich eingeholt, ich bin allein in der Ewigkeit.

Gefangen in der Sehnsucht nach dir! Der Himmel öffnet sich, die Engel der Nacht breiten ihre Flügel für uns aus. Sie tragen uns zu den Sternen, nein sie tragen nur mich, denn du bist verloren, ich hab dich verloren!

Wo bist du? Du hast mich verlassen, läst mich allein. Ein Engel wird dich suchen, ein flammender Engel wird dich aus der Einsamkeit holen, dich zu mir in die Träume der Nacht bringen.

Nur in den Träumen sind wir vereint, können gemeinsam in die Ewigkeit gehen, zum Ende des Himmels, der Sterne und der Einsamkeit.

  • 1 Monat später...
  • Antworten 5
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Geschrieben

Hallo Nino, freut mich das es dir gefällt, ja es ist etwas kurtz geworden, ich beschränke mich in der Zwischenzeit immer aufs wesentliche um den Leser nicht mit zu langen Vormulierungen zu langweilen.

Es ist auch in einer ganz bestimmten Stimmung entstanden und ich denke die hab ich gut rüber gebracht.

LG Angel

  • 9 Monate später...
Geschrieben

Wie? Ich hab ne Seele- wo das denn :wink:

 

Hi Doreen, nur Spaß, so hab ich mal geschrieben, aber in der Zwischenzeit bin ich rausgewachsen aus dem und deshalb lasse ich es meistens so zu schreiben, auch wenn es nicht immer klappt.

Freut mich jedenfalls, das du das ausgegraben hast und es dir anscheinend auch gefällt :mrgreen:

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

N'Abend,

 

ich darf ein wenig kritisieren? Nun, deine Geschichte ist kurz, sehr kurz, das ist ansich ja noch kein Gütesiegel, aber eine kurze Geschichte muss in ihrem Inhalt, in ihrer Dichte dementsprechend aufgebaut sein, und dies fehlt mir hier ein wenig. Was ich genau damit meine:

Du hast ein paar inhaltliche Wiederholungen drin, jedenfalls welche im Ansatz. Beispielhaft dafür z.b. der Satz "Du hast mich verlassen, läst mich allein." Dieser ist letztlich unnötig, weil dieser Tatbestand schon aus dem Kontext erschlossen werden kann.

Ebenso schreibst du sehr atemlos, die Sätze wirken alleine stehend und nicht verbunden, das ist dahingehend ermüdend, dass der ganze Text so aufgebaut ist. Zudem wäre es mir lieber, wenn du bildhafter arbeitest, du nutzt hier jedoch viele "große" Begriffe, welche aber kaum greifbar sind. Worte wie Einsamkeit wollen lieber umschrieben werden, denn direkt genannt.

Alles in Allem wäre dann noch ein weiterer Punkt, dass nicht stringent die Handlung verfolgt wird, sondern immer wieder ein wenig wiederholt, wie schon angemerkt, damit aber auch die inhaltliche Dichte nachlässt.

 

Ich würde an deiner Stelle versuchen den Text sprachlich ein wenig zu glätten, fließender zu schreiben, und dann auch den Inhalt intensivieren, auf das Ende hin stringent hinarbeiten.

 

Ich hoffe das hat fürs erste ein wenig helfen können,

Flo

Geschrieben

Hallo Flo, danke für die Hilfe, aber hast du denn nicht gesehen, das Ding ist schon fast ein ganzes Jahr alt, so schreib ich doch schon länger nicht mehr( hoff ich doch :oops: )

 

aber nach deinen Tips werd ich das ganz nochmal überarbeiten, vielleicht wird ja noch ein gutes Gedicht daraus :mrgreen:

Alles Liebe

Angel


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