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Es gibt Zeiten im Leben,

die einem alles nehmen,

man sollte glücklich und fröhlich sein.

Und doch möcht man am liebsten weinen.

 

Schlimme Schicksalsschläge habe ich eingesteckt,

hab mich absolut verloren und verraten gefühlt -

mich lange Zeit irgendwie versteckt.

 

Doch die Erde drehte sich weiter

denn schließlich hatte ich etwas,

das machte es leichter.

Und so zog ich mich an den eigenen Haaren heraus -

weiter geht’s – immer gerade aus.

 

Viele Jahre gingen ins Land,

und immer mal wieder kamen dunkle Wolken

und rissen mir das Leben aus der Hand.

 

Aber ich hatte gelernt zu kämpfen -

auf meine eigene Art und Weise.

Das gefiel nicht allen Menschen -

zu mindestens zeitweise.

 

Vieles verstand ich selber nicht

doch eins war immer stärker

es vernebelte niemals diese Sicht -

meine Liebe wurd niemals schwächer.

 

Wir alle sind hilflos auf die Welt gekommen,

mit Liebe und Zuversicht wurden wir erwachsen

haben manch hohen Berg erklommen,

in so vielen Zeitachsen.

 

Nicht alles war gut -

nicht alles war schön.

Manches mal war es schwer zu verstehn -

aber nichts tun – das kam mir nie in den Sinn.

 

Ganz gleich, was für Konsequenzen ich daraus trug -

ich tat es und zwar mit viel Mut.

 

Der Glaube an das Gute,

den will ich nicht verlieren.

Es zählt jede einzelne Minute,

ich möcht es immer probieren.

 

Es ist mein eigener Wille -

mein eigener Kampf.

Aber ich hab Liebe

und verteil keine imaginären Hiebe.

 

Ob es mir immer gelingt Hoffnung zu schenken?

Das ist das große Denken.

Doch wer es nicht wagt, kann auch nicht gewinnen.

Denn ich möcht mich einmal zurückbesinnen,

dass ich tat, was ich tun musste -

weil ich es einfach nicht besser wusste.

 

Auch Sackgassen gehören zum Leben

aber ich kann vergessen und vergeben,

denn manchmal ist das Licht so fern -

Verzweiflung und Angst wie ohrenbetäubender Lärm.

 

Um eine gewisse Harmonie zu behalten,

geh ich meinen eigenen Weg -

selber manches mal schwer auszuhalten -

doch ich hab viel überlegt.

 

Oft kann man nicht erklären,

warum man so gehandelt hat -

am Schluss zählt schließlich immer -

nur der Zusammenhalt.

 

Nicht jeder kann es jedem zeigen,

wie er wirklich fühlt und denkt -

es ist einfach nicht zu beschreiben,

zu viel Angst, dass man auch kränkt.

 

Drum möcht ich immer daran glauben,

dass die Hoffnung niemals stirbt,

ich will mir einfach selbst vertrauen,

dass die Liebe immer siegt.

 

 

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