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Hallo Dyonisos,
Mir gefällt die Beschreibung dieses besonderen Moments eines Abschieds auch gut. Da Du "Feedback aller Art" angegeben hast, lasse ich Dir ein paar Anmerkungen zu Stellen da, an denen ich "hängengeblieben."

"Ich habe mich an deinem letzten Mutterlicht betrunken."

Beim letzten Blick in die Augen eines lieben Menschen, kann man vieles empfinden, am ehesten wohl Trauer und Dankbarkeit, vielleicht sogar tiefe Verlorenheit, die man im Alkohol ertränkt.
Sich am Licht der scheidenden Mutter zu betrinken, kann aber vielleicht auch der hilflose Versuch sein, etwas von ihr behalten (aufsaugen) zu wollen, was aber vermutlich bei der Ernüchterung verloren gehen wird.
Du siehst so richtig finde ich keinen Zugang zum "betrunken."
Formal lese ich ein Endreimgedicht, das jedoch ungleiche Silbenzahlen in den Zeilen aufweist. Was für mich als eher freier Schreiberling aber weniger problematisch ist.

Vielleicht kannst Du ja was mit den Hinweisen anfangen.
LG
Perry



 

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