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Geschrieben

Hallo Hase,
eine Ode an des Meer ist eine schöne Idee, auch wenn ich sie für etwas idealisiert halte.
 

vor 6 Stunden schrieb Hase:

Wie Das Meine Ist Dein Wesen

Gespalten Und Namenlos Seit Jeher Gewesen.


Natürlich gehören lyrische Übertreibungen und übertragene Aussagen, genauso wie pointiertes Schreiben zum dichterischen Handwerk, aber kannst Du mir erklären, warum Du alle Wörter, bei gleichbleibender Interpunktion, groß schreibst?
Ich bin selbst ein "alles Keinschreiber", aber das liegt an meiner konsequenten Rücknahme (auch keine Interpunktion) des Schriftbilds zugunsten der Bildsprache.
LG
Perry
 

Geschrieben

Hallo Perry,

da kann ich Dir kaum widersprechen, ich neige dazu, vielleicht ein bisschen zu sehr zu übertreiben, oder die Dinge zu "Schwarz-weiß" zu sehen. Und was meine durchgehende Großschreibung betrifft: Das tue ich einfach deshalb, weil ich finde ,dass bei der Dichtung jedes einzelne kleine Wort wichtig ist, und alle Wörter gleichermaßen von Bedeutung sind. Das mache ich einfach so, ohne vorher viel darüber nachgedacht zu haben. Außerdem sieht es meiner Meinung nach schöner aus. Aber das kann ja jeder machen wie er will.

Viele Grüße,

Hase

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