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Geschrieben am

Wenn wir miteinander schlafen,
sprichst du fremde Namen aus.
Manch ein fernes Schiff im Hafen
fühlte sich bei dir zu Haus.

Namen wie von großen Tankern
oder einer kleinen Yacht,
keines musste draußen ankern,
lag bei dir vertäut die Nacht.

Und auch meines, die Fregatte,
legt den Namen still von sich,   
hüllt die Panzerung in Watte
und schießt zart Salut für dich…
 

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Geschrieben

Hallo Gummibaum,

astrein, in jeder Hinsicht.

Das Thema erinnert mich an Zorbas, den Roman von Nikos Kazantzakis. Da kommt diese alte Französin vor, mit einem Papagei, der "Canabaro", den Namen eines Admirals, schreit. Sie war so ein Hafen gewesen.

Geschrieben

Vielen Dank für die Likes!

 

Liebe, Darkjuls,

 

damit hast du recht. (Manche geben dennoch begehrten Körperteilen Namen, vielleicht, um einen persönlicheren Umgang damit zu pflegen und/oder die Erinnerung daran zu befestigen.) Herzlichen Dank. 

  

 

Danke, lieber Dionysos, für das Wunderbar.

 

 

Lieber Carlos,

 

danke für das Lob und die gründliche Beschäftigung mit dem Gedicht. Ich habe an keine bestimmte Frau gedacht, nur eben offen und liebevoll gegenüber sehr verschiedenen phallischen Gästen.

 

 

Grüße von gummibaum    

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