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Mondschein steigt ganz langsam

in mein Fenster - in mein Bett.

 

Wartet dort - und steht - und liegt.

 

Wartet auf dich.

So wie ich. 

 

Will mich fassen,

will mich hüllen,

will mich schmeicheln,

will mich füllen...

 

Doch er kann mich nicht erreichen,

tief in mir, ganz unten

steht ein Bild von Dir,

....vergangene Stunden.....

schmerzen arg wie tiefe Wunden. 

 

Doch ihr Glanz,

ihr Sein,

ist heller,

wärmer,

als des Mondes Schein.

 

Kaltes Licht.

So prickelnd, wie ein Glas,

voll Eis.

Hell und kalt - mein Bett.

...und einsam...

 

Selbstmitleid.

 

...wären da nicht warme

wonnige Gedanken,

die mich halten.

Die mich lächeln lassen.

 

Und so schlaf ich doch noch ein.

Du bist in mir und also mein. 

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