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ohne wiederkehr


Margarete

Empfohlene Beiträge

der zug des lebens fährt in seiner spur

nur ab und zu da hält er nur,

wenn not und leid am wege stehen

wünscht er es möge weitegehen

 

sein weg geht vor doch nie zurück

so fährt er weiter stück für stück

ist er an die endstation gekommen

hat er unser leben mit genommen

 

vergangen ist  das erdenleben

den blick zurück wird es nicht geben

nach uns da werden andere kommen

die unseren platz dann eingenommen

 

 

 

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Hallo Margarete,

 

das Leben als fahrenden Zug zu beschreiben ist ein passendes Bild!

 

Verschreibsler, auch die im Titel übrigens, kannst du auch korrigieren. Da braucht es keinen Mod-Zugang.

 

Vieles ist metrisch gut eingewortet, ein paar Stellen holpern noch, sie sind aber bis auf wenige, leicht zu glätten. Ich mache mal einen  Vorschlag, vielleicht gefällt dir das ein oder andere:

 

 

der zug des lebens fährt in seiner spur

nur ab und zu da hält er nur,

wenn not und leid am wege stehen

wünscht er sich es möge weitergehen

 

sein weg geht vor doch nie zurück

so fährt er immer weiter, stück für stück

ist er an die endstation gekommen

hat er das leben mit sich genommen

 

vergangen ist für uns das erdenleben

den blick zurück wird es nicht geben

nach uns da werden andere kommen

die unseren platz dann eingenommen

 

 

LG,

Mi

 

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liebe miserabella

 

ich danke dir für deine verbesserung. so ist es viel besser. auch den titel habe ich verbessert..das finde ich gut, das man es selbst  machen kann. das konnten wir sonst nicht  liara hat mir auch geschrieben wie man es macht

es freut mich ,das du mir geschrieben hast.

 

liebe grüsse von  margot

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Hallo Margot,

ich habe dein Gedicht mit Andacht gelesen. Aus ihm spricht die Erfahrung, die Erkenntnis aber auch die Resignation des Alters. Vor allem der Resignation, denn vieles was das Schicksal mit uns macht, können wir nicht ändern und müssen es hinnehmen. Das kann man pessimistisch empfinden, ich aber sage, es ist realistisch. Wohl dem, der sich mit der Endlichkeit des Seins abfindet.

Es grüßt dich ganz herzlich

Alfredo 

 

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lieber alfredo

 

du hast den inhalt meines gedichtes richtig beschrieben. es spricht von  einer langen lebenserfahrung. auch von einer gewissen resignation des alters, aber es ist die realität. was das schiksal mit uns macht das müssen wir hinnehmen, aber wir können auch einiges positiv sehen.  wir wissen, das unser dasein nicht unendlich ist, aber uns dagegen auflehnen,  nützt uns nichts. damit  machen wir uns das leben schwerer, wenn wir unsere zeit ,die auch im alter noch schön sein kann,  mit trüben gedanken vergeuden.

dein letzte satz ist sehr war.

wohl dem der sich mit der endlichkeit seines daseins abfindet

ich danke dir für deinen kommentar lieber alfredo

liebe grüsse von margarete

 

@Carlolus@Josina

hier möchte ich mich auch herzlich für die likes

@Fietje Butenlänner@Sternwanderer

bedanken @Nesselröschen@SalSeda@Lina@Gina

@Joshua Coan

@Joshua Coan

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lieber fietje

 

du hast es richtig erkannt,

ich lasse mich nicht von bitterkeit und gram beherschen.

ich nehme das leben wie es ist.  du hast eine gute menschenkentni. .so wie du mich beschrieben hast,  so bin ich auch im wirklichem leben.  ich freue mich, das dir mein gedicht gefallen hat, ich danke dir dafür. auch für dein grosses lob.

dieses forum gefällt mir noch besser wie das gedichte.com. hier kann man alles schreiben ohne das es gleich spam ist.

und das ich in meinem hohen alter noch einen fan habe, das macht mich direkt ein paar zentimeter grösser vor stolz schön, das du auch hier bist.

 

ich wünsche dir einen schönen abend

 

liebe grüsse von  margarete

 

 

 

 

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