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Geschrieben am

Opa

Im Morgengrauen

Möwenkonzert

mit Gezeter und Geschrei,

öffne ich mein Fensterlein

im Bade.

Atme tief die Meeresluft,

atemberaubend schöner Duft

von Seetang und Salz

verknüpft in Erinnerung schöner Tage

am Meer mit Opa.

08.02.09

 

Gruß!

mystic

  • Antworten 15
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Geschrieben

Wie, ehrlich jetzt?

Das fiel mir ganz spontan ein, weil ich heute wie jeden Morgen den Geruch in der Nase hatte. Das erinnert mich immer an die schönen Ferien bei meinen Opa.

 

Mehr, hm hm hm...

 

Gruß!

mystic

Geschrieben

Also ich finde es wirklich gut.

War erst njeulich in einer ganz ähnlichen Situation...bin unter einem strahlend blauen Himmel aufgewacht und hab auch sofort an ferien am Meer gedacht...alles was da noch gefehlt hat war der Duft nach Seetang und Salz in der Luft und das gezeter der Möwen :-)

Geschrieben

hey mystic,

 

ich finde es wirklich klasse, dass du dein anderes werk hier verlinkt hast. vorallem, weil es von der art her diesem hier ähnelt und einem leser, dem dieses werk schon gefällt, gleich aufzeigt, wo er mehr von dieser art lesen kann.

weiter so. das entwickelt mit der zeit eine eigendynamik.

 

und um dich nicht mit leeren händen zu verlassen:

 

mir gefällt an deinem text, dass er so eine schwermütige und in erinnerungen schwelgende note hat.

Geschrieben

Danke Black Raziel!

 

Ich bin grad nicht so gut drauf, aber hatte schon Ideen noch zu anderen Erinnerungen zu schreiben. Es gibt ja nicht nur Düfte...

Das mit dem Verlinken habe ich gemacht - ja, weil es eben ähnlich ist.

 

Gruß!

mystic

Geschrieben

Hallo Mystic,

 

im direkten Vergleich zum Uroma-Text finde ich diesen hier etwas stärker, allerdings fehlt mir auch hier ein verdichtendes Moment. Eine mögliche Stärke (nicht die einzige, ich weiß) von Lyrik ist es ja einen Gedanken in einem Bild aufzugreifen udn über dieses Bild zu einer vielschichtiegeren beschreibung oder einer neuen Erkenntnis zu kommen. Ein solches polyphones Element fehtl mir in den Gedichten, die ich bislang von Dir gelesen habe.

 

Liebe Grüße

Barolo

Geschrieben
das ist doch hier nicht böse gemein, mystic

 

Ja, das stimmt. Sorry, wenn ich so harsch daher komme. Ich versuche eigentlich Denkanstöße zu geben, das sind zumeist Dinge, die ich auch nicht richtig beherzigen kann .. ich kann ja mal was von mir einstellen, damit ich mich auch der Kritik stellen muss.

 

Liebe Grüße

Barolo

Geschrieben

also ich denke man muss einfach einen persönlichen bezug zu dem werk aufbauen können um sich wirklich hineinversetzen zu können...für leute die das was in dem gedicht beschrieben ist noch nie erlebt haben ist das sicherlich nicht einfach...nach wie vor gefällt es mir sehr gut das ganze

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